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die sind doch fett


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Darf man das laut sagen?

letzte Änderung am 07.12.2024

George Carlin Exposes Euphemisms: The Truth About "Cripple" and "Fat"

Als ob Ihr das jetzt auf englisch im Internet suchen würdet! Ihr verlasst Euch da ganz auf mich, nicht wahr?

OK, dann übersetze ich das mal kurz für diejenigen, die nur Russisch in der Schule als einziges Fremdsprachenfach hatten: George Carlin entlarvt Euphemismen: Die Wahrheit über "Krüppel" und "fett"

Ist ja gut! Ich habe schon selbst gegoogelt! Euphemismen sind nette Umschreibungen für etwas, das man sich nicht klarer zu formulieren traut. Aber das hätte man schon verstanden, wenn man weiter gelesen hätte!

Wieso darf Euch das eigentlich nur ein dicker Mann mit möglichst vielen weiteren Opferkult-Pluspunkten sagen? Ändert das etwas an der Aussage? Darf der Bessere den Schlechteren nicht mehr kritisieren und zur Verbesserung motivieren? Muss Dich wirklich erst ein Dummer dumm nennen?

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Carlins Ansage - grob von mir nacherzählt

Krüppel gibt es anscheinend keine mehr. Ob es die jemals gab? Oder waren das eher so körperlich etwas überforderte Leute? Geht es denen wirklich besser, wenn wir sie nicht mehr Krüppel nennen, sondern andere Worte verwenden, die aber genau »Krüppel« bedeuten sollen?

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Und was dabei für ein Schwachsinn heraus kommt! Sind den nur Krüppel unterschiedlich befähigt oder wir alle? Jeder kann doch Sachen, die andere nicht können! Ich habe den schwarzen Gürtel in Origami. Du kannst vielleicht Datenbanken anlegen oder so schön klar wie Helene Fischer singen?

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Behinderte - das war auch so ein verbaler Fehlgriff. Ich bin auch schon mal behindert gewesen. Eine starke Faust wollte mich damals nicht in ein Amts-Gebäude hinein lassen. Andere schafften das mühelos und gingen unbehindert an mir vorbei. Behinderte gehören eben nicht richtig dazu. Und wer nicht dazu gehört, wird einfach behindert! Hochschwangere sind beim Sprint zur Bushaltestelle auch ziemlich behindert. Die überhole sogar ich locker! Ja, nicht um ihr den letzten Sitzplatz im Bus wegzuschnappen! Es geht mir da um die erbrachte sportliche Leistung. Um den Vergleich, um den Wettkampf! Ich brauche doch auch gelegentliche Erfolge für mein Selbstwertgefühl!

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Wen hat Jesus denn nun geheilt? Die Gesunden? Nein, er hat Krüppel wieder auf die Beine gestellt! Er hat sich nicht dafür engagiert, den Krüppeln Gleichberechtigung einzureden und ihnen ein Recht auf eine weniger verletztende Bezeichnung per Gesetz zu verschaffen! Er scheint die eigentliche Verletzung dieser Leute völlig ignoriert zu haben. Er hat also nur am Symptom herum gedoktert! Er war wohl doch nur ein Mensch? Das ist doch wohl die woke Auslegung des Falls, nicht wahr? Das klärt Ihr besser am Sonntag in der Kirche! Oder wo findet man die wokesten Leute?

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Hast Du schon mal jemanden fett genannt? Oh, da geht aber die Stimmung in den Keller! Nennen wir sie lieber adipös! Latein versteht ja nicht gleich jeder. Also tut das auch weniger weh! Alternativ können wir fette Leute auch als behäbig, rundlich, massiv, voluminös, riesig, dick, klobig, prall, mollig, knuddelig, kräftig, schwer oder großknochig beschreiben.

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Bei »großknochig« fallen mir immer die Skelette der Saurier im Berliner Naturkundemuseum ein. Hat Dein fetter Nachbar wirklich so große Knochen?

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Bei »schwer« denke ich mehr an Frachtschiffe. Die sind schwer, aber nicht fett! Das ist also schon mal ein erkennbarer Unterschied! Prall ist eher ein Luftschiff. Aber das ist wieder so leicht, dass es sogar fliegen kann. Das schaffen fette Leute nur, wenn jemand kräftig nachhilft! Oder von der Brücke hinunter! Jeder der Ersatzbegriffe hat eigentlich schon eine uns wohl bekannte Bedeutung. Und die ist in den seltensten Fällen identisch mit dem Wort »fett«! Ich hoffe, das konnte ich deutlich machen.

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Am besten gefiel mir Carlins Umschreibung »schwerkraftmäßig benachteiligt«. Das muss man nicht einmal kommentieren. Das kann einfach mal so im Raum stehen bleiben! Als soziales Konstrukt!

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Jetzt bin ich dran!

Wer ist beim Lesen zusammen gezuckt? Wer möchte den Text lieber nicht laut am Küchentisch vorlesen? Wurde ein Tabu gebrochen? Gefühle zu verletzen ist übrigens kein Straftatbestand! Es gibt aber Politiker, die sehen das anders. Anders als das Grundgesetz, welches die Rechte des Volkes gegenüber Staat und Regierung festlegt. Sprache verändert sich. Aber es ist eine Frechheit von Leuten, anderen eine Sprachveränderung aufzwingen zu wollen.

Da schimpfen sie wieder: »Das sagt man nicht!« Ja, wenn man es nicht sagt, dann seid doch froh! Die wollen aber sagen: »Wenn Du das sagst, bestrafen wir Dich! Wir wollen das nicht hören!« Das klingt aber übergriffig, entrechtend. Es könnte uns verunsichern! Da möchten sie es eben einfach netter formulieren, als ob sie damit irgendwen vor uns beschützen.

Hast Du mal wieder zu viel gesagt? Klopfen sie um 6 Uhr morgens an die Wohnungstür? Jagen sie Dich durch die Straßen? Wirst Du für Regierungskritik strenger bestraft als ein vergewaltigender oder mit Messer zustechender »Mann«? Willkommen in Deutschland!

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Aber wenn man nur noch sagen darf, was andere hören wollen, leben wir nicht mehr den Traum von einer freien Welt. Dann sind wir wieder nur noch schweigende Masse - oder Jubelperser, wie sie im Publikum bei ARD und ZDF sitzen und sich immer so wahnsinnig über jeden Satz freuen, der nach mainstream klingt und von den ausgesucht Guten gesprochen wird. Manche Leute fallen auf den Zirkus wirklich noch herein!

Habecks Silouette über den Begriff Schwachkopf gestellt vor 2 Jahren geteilt zu haben kostete einen Rentner gerade viele Tausend €. Die Politiker nutzen eine Agentur, die mit KI das Internet nach Majestätsbeleidigung durchwühlte. Ein Gericht hat dieses Geschäftsmodell allerdings inzwischen untersagt. Also muss der arme Politiker jetzt wieder Menschen für so eine Suche bezahlen. Und die Bezahlten können ja ab jetzt - ohne damit anzugeben - eine KI nutzen, nicht wahr? Vielleicht bietet ja auch google den Service für unbeliebte Politiker bald unter einem neuen Namen an?

Genau deshalb gibt es ja diese Jubelperser!

Und Gendersprechpuppen.

Und Berufs-Sensibelchen.

Dann gehe doch wählen, wenn Dir hier etwas nicht passt!

So so, Du hast also Briefwahl gemacht. Diese Stimmen stehen irgendwo im Rathaus in einer Abstellkammer. Und wenn für das richtige Ergebnis noch hunderte oder tausende Stimmen fehlen, dann findet jemand im Rathaus genau so viele Briefwahlstimmen und bringt die schnell noch zur Auszählung in die Wahllokale! Da hüpfen die vorläufigen Endergebnisse auch mal um 22 Uhr ein gutes Stück in der richtigen Richtung!

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Es hat eben auch so seine Schattenseiten, wenn man von den Antideutschen regiert wird! Doch dagegen ist in einer echten Demokratie auch ein Kraut gewachsen. Da kann man seine Feinde abwählen, wenn die zu viele Leute zu sehr ärgern. Ob das bei 150% Wahlbeteiligung wie 2021 in Berlin auch noch klappt? Die Frage hat sich ja wohl inzwischen selbst beantwortet. Wählen gehen, aber nicht zählen gehen - das ist gerade dann, wenn es auf die Wahl auch mal wirklich ankommt, ziemlich sinnlos. Normal sind 50% Wahlbeteiligung. Es hat auch schon mal bis nahe an 70% gegeben. Aber das ist sehr lange her und damals hatten die Leute am Sonntag auch wenig zu tun. Wenn heute 150% der Wähler eine Stimme in die Urne warfen, dann heißt das, es liegen auf jeder Wählerstimme noch mal zwei Korrekturstimmen drauf. Und Du glaubst nicht an Wunder? Selbst wenn jeder nur die AFD ankreuzt, kriegt diese Partei so nie über 1/3 der Stimmen! Ob das den Wahlausgang beeinflusst? Betrachte das mal als Intelligenztest!

Um 18 Uhr weiß man im Wahllokal, wer nicht erschienen ist. Reingelassen wird ja nun keiner mehr zur Wahl. Für wenige Minuten werden - gesetzwidrig - auch die Wahlbeobachter vor die Tür gestellt. Dann fällt jemandem ein Stapel Zettel in die sich öffnende Wahlurne und ein anderer erinnert sich gerade noch rechtzeitig an doch noch aufgetauchte Wähler und hakt diese ab. So lief das jedenfalls bei getürkten Wahlen, bevor man auch einfach 150% Wahlbeteiligung melden durfte.


20240310_zauberzahlen_bei_wahlen.html

eberswahlde2008.html

20240108_wahlderqual.html

20240211_wie_dumm_regieren.html

wahlhalla13.html

Peter Spangenberg

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