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letzte Änderung am 28.6.2024
Namibia und die "Deutsche Schuld" - Doku verstößt gegen Staatsvertrag
Weiße in Namibia sind gar nicht so selten. Aber manchmal sind die Weißen gar keine Weißen, sondern tragen nur weiße Kleidung.
Hier sehen wir diese Doppelzüngigkeit der woken Szene wieder. Kommt ein überhaupt nicht europäisch aussehender Mensch nach Deutschland und erhält hier zum Dank für sein Bleiben im Sozialsystem irgendwann einen deutschen Pass, nennt ihn die PKS und die woke Szene stur ab jetzt einen Deutschen. Wird aber in 5. oder 10. Generation ein europäisch aussehender Mensch mit deutschen Wurzeln in Namibia geboren, dann gilt: Eine Katze, die seit 8 Jahren im Pferdestall wohnt, wird nie ein richtiges Reitpferd, auch wenn die Stallverwaltung ihr das so in einem neuen Pass bestätigt hat. Da bleibt der Deutsche ein Deutscher und kann auf Anerkennung seiner namibischen Staatsbürgerschaft durch unsere Medien warten, bis er schwarz wird.
Die Sendung berichtet über Namibia und prallt dort ausgerechnet auf einige weiße Einwohner. Schnell wird gefragt: »Wo kommst Du her? Ach nein. Ich meine, woher wirklich?« Ist diese Frage nicht laut woker Agenda absolut rassistisch?
Zwei blonde Mädchen mit Pass von Namibia - sind das Deutsche oder Namibianer?
Dann erfahren die Zuschauer von den deutschen Wurzeln der seit Generationen in Namibia ansässigen Deutschen. Es sind Deutsche. Sie bleiben Deutsche - für den Staatsfunk jedenfalls, dem völlig egal ist, dass diese Bürger Namibias einen gültigen Pass von Namibia haben. Sich selbst sehen die Deutschen hoffentlich auch als echte Deutsche, vergleichbar mit Russlanddeutschen, mit Sachsen aus Siebenbürgen und aus dem Banat. Aber müsste der Staatsfunk, wenn ihm sein eigenes Narrativ heilig wäre, nicht darauf bestehen, diese Weißen ganz normal als Namibier und somit als Afrikaner zu bezeichnen? Warum haben sie den jungen Leuten nicht ein paar Glasperlen oder deutsche Schokolade geschenkt?
Geboren ist der deutsche Junge in Namibia, wie auch seine Vorfahren in recht langer Generationenkette.
Ich werde dieses Beispiel ab jetzt verwenden, um das Narrativ des Passdeutschen auszuhebeln. Die woke Bande weiß ganz genau, dass dieses Narrativ falsch ist. Sie bringt es nicht übers Herz, Auslandsdeutsche als Volksangehörige des Staates anzusprechen, dessen Pass sie haben. Was korrekt ist - besonders weil es ja auch Staaten mit mehreren Völkern gibt - etwa Sorben und Deutsche im Land Brandenburg und im Freistaat Sachsen. Da haben die Sorben auch einen deutschen Pass. Aber sie bleiben deswegen doch immer noch Sorben, oder etwa nicht?
Beide sind Bürger Namibias, aber nur einer von beiden ist ein Deutscher.
Also wird ein Migrant nicht dadurch, dass er 8 Jahre hier lebt, ein Deutscher. So wie in Namibia der Deutsche in 10. Generation immer noch ein Deutscher ist - nur mit namibischem Pass und damit namibischer Staatsangehörigkeit, so bleibt ein Türke doch Türke und ein Araber ein Araber, egal in welches Land es diese Familie verschlägt, wenn sie ihre Tradition, Kultur und Sprache bewahrt. Daran ändert auch Integration nichts. Assimilation jedoch würde etwas ändern. Da ist nach 1 bis 3 Generationen dann ein Russlanddeutscher ein Russe, kann kein Wort deutsch mehr, kennt keine Sagen und Märchen, Lieder und Gedichte der Deutschen, lebt mit Russen wie ein Russe. Das Gleiche gilt für den Nigerianer, der sich der evangelischen Kirche hier anschließt, die deutsche Sprache bald akzentfrei spricht, pünktlich um 7 Uhr wie die anderen Kollegen auch seine Schicht beginnt und nach Feierabend Zeit im Pachtgarten verbringt, angeln geht und seine Kinder zum Schwimmkurs angemeldet hat.
Zu Gast bei einer Russlanddeutschen.
Die hierher gekommenen Russlanddeutschen mussten jedoch strenge Prüfungen ihrer deutschen Identität bestehen, bevor sie zu uns durften. Der Heimatdialekt und Wortschatz wurde kontrolliert. Lieder und Märchen wurden abgefragt. Fragen zu Bräuchen und Traditionen wurden gestellt. Erst wer deutsch genug war, der bekam das Einreisevisum. Mit diesem Verfahren völlig gleichwertig im Ergebnis scheint seit 2015 zu sein, einfach seinen Pass wegzuwerfen. Ist das nicht seltsam?
Peter Spangenberg