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letzte Änderung am 17.6.2024
Die AFD maßte sich an, ihren Parteitag in Essen abzuhalten. Die vereinten politischen Minderheiten organisierten einen Demo-Tourismus nach Essen, um dieser Nazi-Stadt zu zeigen, wer hier zu bestimmen hat, was läuft. Am Samstag klappte diese Machtdemonstration. AFD-Parteitagsteilnehmer wurden unter Einsatz aller Mittel davon abgehalten, das gemietete Gebäude zu erreichen. Einige AFDler wurden in einer Bäckerei zum Bleiben genötigt. Polizisten wurden geschubst, geschlagen, getreten, um der Demokratie zu zeigen, wie wehrhaft Punks, Antifanten, Junkies und Klassenclowns gegen den Hass vorgehen.
ANTIFA sichert ein Stadtviertel gegen Rechts
Wer die Seepferdchenprüfung nicht schafft, der muss sich gut überlegen, ob er hier durch diese Wasserfläche wirklich durch muss! Wasserscheu und woke - das passt also ganz gut zusammen!
Das ist von der AFD aber auch demokratiefeindlich, an diesem Sonntag ausgerechnet professionelle Regentänzer nach Essen zu holen, den Einsatz von Polizei und RTW abzusagen und sich so der Gegendemo zu entledigen. Man rechnete in den ultrarechtsradikalfaschistisch-extremantidemokratischen Kreisen der politischen Mitte wohl damit, dass die auf die letzten AFD-Wahlergebnisse total neidischen Parteien und ihre Anhänger in der Regel das Seepferdchenabzeichen nicht oder nur mit Mühe schaffen! Also kann eine Gegendemo der ANTI-AFD bei Pfützenbildung auf dem Asphalt nicht mehr gefahrlos stattfinden! Das linksgrün-woke Brüllaffenkonzert ist nämlich ein dem Wählerschwund geschuldetes Schönwetterbündnis. Der ja nicht zufällig so heißende Regenbogen auf ihren Flaggen suggeriert allerdings fälschlich eine gewisse Wetterfestigkeit des Vereins und müsste somit schon wegen Verbrauchertäuschung eigentlich gerichtlich verboten werden, nicht wahr? Statt Regenbogen wäre das Symbol für »nicht waschen!« oder »vor Nässe schützen!« viel treffender.
Doch der AFD muss wohl in Zukunft untersagt werden, ihre Parteitage mit Regenwetter gegen den gefahrfreien Störversuch der auserwählten Parteien abzusichern! Den Demonstranten sollte die AFD eine ausreichende Schlechtwetterzulage zum üblichen Demogeld vor Ort auszahlen, damit in den Abendnachrichten keine verzerrte Darstellung des Volkswillens verursacht wird und die Teilnehmerzahlen auch den nötigen Druck auf die Wahlergebnisse garantieren!
Am Sonntag wurde die AFD wetterbedingt gar nicht in Essen bei ihrem Bundesparteitag gestört. Ob das eine Demokratie aushält?
Eine Delegitimierung der Ernsthaftigkeit der politischen Willensbekundung durch bei Regen unsichtbaren Protest der breiten Mehrheit aller politischen Minderheiten darf nicht fahrlässig in Kauf genommen werden! Ich empfehle auch, bei fehlenden Demonstranten wieder verstärkt Archivbilder und nun auch die neuen Bilder der künstlichen Intelligenz (KI) einzusetzen. Für fast 19 € im Monat haben die Senioren ein Anrecht auf überzeugende bunte Bilder und Videos in der Flimmerkiste! Das darf man weder dem Zufall noch dem Wetter überlassen! Notfalls kann so eine Demo-Liveaufnahme auch schon in den vom Wetter her besser geeigneten Tagen vor so einem bösen Parteitag vorproduziert werden.
Eben erreicht mich der Vorschlag, AFD-Parteitage künftig nur noch im Death-Valley (USA), in der Kalahari (Namibia) und in der Wüste Gobi (China) zu genehmigen - sobald dort komfortable Unterkünfte, vegane Schnellrestaurants, Marktstände für Trommeln, Tröten, Pfeifen, Böller und Brechstangen, Sitzbänke entlang der Demostrecke, Starkstrom für laute Lautsprecher, selbstreinigende WCs und umsteigefreie Direktverbindungen ab Berlin anliegen und somit den Altparteien einen gewissen Minderheitenschutz gegen einen verregneten feindlichen Parteitag bieten.
Kein Sex mit Nazis? Mädel, wenn das eine schafft, dann Du!
Zeigt im Namen der Toleranz Eure radikale Ablehnung rechten Gedankenguts!
Toleranz steht nur unserer eigenen Meinung zu!
Zerschlagt den Hass erbarmungslos!
Weil nur so entsteht auf der Gegenseite Akzeptanz und echte Liebe!
Entfernt die Farbe Blau aus der öffentlichen Wahrnehmung - für mehr Vielfalt in der Politik!
Vielfalt muss ja nicht aus allen Farben bestehen!
Macht, dass Stimmzettel wie in Gera zu 16% ungültig sind oder dass versiegelte Wahlurnen sich mit kräftigem Fingerdruck spurenfrei öffnen lassen und dass wie in Berlin 150% Wahlbeteiligung in mehreren Wahlbezirken normal ist!
Echte Demokratie überlässt man doch nicht dem dummen Wahlvolk!
Hoch lebe die Demokratie!
Hinweis an Petzen: Das war Satire! Ich selbst identifiziere mich als non-binär politisch. Je nachdem, wer mich gerade fragt! Ich wähle brav, was ihr wollt und sage Euch das aktuelle Narrativ im Brustton der Überzeugung auf, wenn sich so Schmerzen vermeiden lassen! Habe ich vor 1989 auch so gemacht!
Peter Spangenberg