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letzte Änderung am 15.12.2023
Ich verwende nun Informationen aus dem ukrainischen Sender , den die Redakteure des österreichischen Bundesheeres wohl auch geschaut haben, bevor sie die inhaltlich bisher sachlichste und ehrlichste Sendung vor einigen Tagen ins Netz stellten. Ich erkannte da jedenfalls Übereinstimmung zu einer sehr ähnlichen Berichterstattung des genannten ukrainischen Senders, der mir vor allem deshalb gefällt, weil er auch selbstkritisch (neutral ist im Krieg ja schwer von einer Seite zu verlangen) und in der Rückschau auch ehrlich und daher glaubwürdig berichtet.
Nur 13% der zum Wehrdienst gerufenen Bevölkerung ist auch zum Wehrdienst angetreten. Viele sind noch in den ersten Kriegstagen über die Grenzen entwischt. Danach war die Grenze zu, aber wer 5.000 € hatte, konnte sich freikaufen vom Wehrdienst. Ebenfalls beliebt war es, sich Krankschreibungen zu kaufen. Da entstand eine ganze Industrie um das Thema "Wie drücke ich mich?"
In mehreren Städten verbrannten Einwohner gemeinsam die Einberufungsbescheide der ukrainischen Wehrämter mitten auf großen Plätzen. Das ist in Kriegszeiten ein recht tapferes Bekenntnis gegen eine Teilnahme an den Kampfhandlungen. Bei den Geschwistern Scholl fanden wir das heldenhaft. Wie sehe wir das heute in der Ukraine?
Wegen der gescheiterten Mobilmachungs-Wellen sah sich die ukrainische Regierung genötigt, Rekruten überfallartig an Kinos, Bars, Kaufhallen und Badestränden einzufangen. Die Rekruten wehrten sich in der Regel heftig und in brutalen Schlägereien wurden dann die Rekruten gewaltsam in Kleinbusse geprügelt und mitgenommen. Zuletzt dehnten sich diese Razzias auch auf Fitnessstudios aus. Diese privat betriebenen Läden verweigerten aus Angst vor wegbleibender Kundschaft den Behörden die Kooperation und ließen keine Militärs mehr in ihre Räumlichkeiten. Sie klagten sogar vor Gericht und bekamen Recht. Das beleidigte einen Leiter so einer Rekrutierungsagentur so sehr, dass er daraufhin mit vielen schwer bewaffneten Leuten einen riesigen Sportkomplex stürmte und dort Bade- und Saunagäste, Familien und Senioren mit vorgehaltenen Waffen schwer verunsicherte. Der ukrainische Sender zeigte dramatische Szenen dieser Jagd auf potentielle Wehrdienstverweigerer. Es wurden zwei Verdächtige eingefangen, sofort für wehrtauglich befunden und dennoch weigern sich die beiden jungen Männer nun, zur Front zu fahren. Sie (100% der Eingefangenen) nehmen nun lieber das Urteil eines Gerichtes und sichere Freiheitsstrafen in Kauf.
Der genannte Sender berichtete auch über die Motivation der Soldaten an der Front. Ursprünglich versuchte die Militärführung die erwischten Kriegsdienstverweigerer direkt und ohne lange Ausbildung an die heißesten Kampfabschnitte zu entsenden. Inzwischen gilt diese Taktik als unbrauchbar. Die zur Front geprügelten Jungs zeigten eine äußerst schlechte Kampfmoral, waren wenig bis gar nicht angriffsfreudig, brachten die Gegenoffensive nicht in Schwung und liefen teilweise gleich beim ersten Feindkontakt zum Feind über. Wer hätte das gedacht? Außerdem wurden auch noch die Offiziere der Ukraine für jeden Fall von gemeldeter Befehlsverweigerung und Fahnenflucht bestraft. Also entscheiden sich die Offiziere an der Front nun überwiegend, nicht zu melden, sondern schon im Vorfeld die Befehlsverweigerer lieber mit Buddel- und Transportarbeiten möglichst weit ab vom Kampfgebiet zu beschäftigen. Als Grund für die miese Kampfmoral wird sinnloses Verheizen an der Front, mangelhafte Ausbildung und Ausstattung und vor allem auch Desinteresse, für diesen Staat zu kämpfen, genannt.
Nun wurde angekündigt, auch frische Rekruten zwischen 40 und 60 Jahren an die Front zu werfen. Normalerweise steht es gar nicht gut um eine Armee, wenn diese nun schon die Senioren und mittleren Jahrgänge rekrutiert. Da ist dann auch der Volkssturm aus Kindern und Invaliden schon in Sichtweite!
Der Wille, weiter für die NATO zu kämpfen, scheint mir in engem Zusammenhang mit Zahlungen aus NATO-Kassen an die sich so einsatzfreudig gebenden Befragten in der Ukraine zu stehen und sich überwiegend bei Kriegsprofiteuren finden zu lassen. Also Spitzenbeamte, Berufspolitiker, vor allem Ärzte und Wehramtspersonal mit Schmiergeld-Einkünften in Sachen Freistellung vom Wehrdienst.
Nein - mit Wissen um diese Zustände erkenne ich da keinen Willen des ukrainischen Volkes, diesen Krieg führen zu wollen. Nur eine Minderheit gekauft und bestochen, vielleicht auch getrieben von glühendem Russenhass oder Größenwahn, will Stress mit Russland haben. Auf beiden Seiten der Front zusammen sind vermutlich schon 1 Million Soldaten tot oder verwundet ausgefallen. Der zweite Winter mit Stromausfällen und Exportbehinderungen nervt Bevölkerung und Wirtschaft. Ins Ausland geflohene Frauen werden ihren Männern untreu. Ins Ausland geflohene Männer gewöhnen sich in Deutschland das Gammeln auf Kosten der Deutschen an. In der Ukraine gibt es keine geduldete Opposition mehr. Deren Politiker flohen längst ins Ausland. Im Moment bahnt sich ein Machtkampf zwischen Selenski und den 3 obersten Militärs im Land an. Und während Selenski im US-Senat um Hilfsgelder bettelt, geht Frau Selenskaja in New York bei cartier für 1 Million $ Schmuck kaufen. Genau der richtige Moment dafür? Manche Ukrainer sind da anderer Meinung.
Ich hoffe, ich konnte den einen oder anderen Hinweis geben und zur eigenen Recherche anfeuern!
Peter Spangenberg