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Gios Deutschlandflagge


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Ein Kulturschock für die Eltern

letzte Änderung am 06.12.2024

Ich bin nicht schockiert.

Nanu? In Deutschland fühlt sich eine schwarze Moderatorin gar nicht rassistisch benachteiligt.

Ganz entspannt reagiere ich auf das neue Video von Gio, der Dunkeldeutschen! Von der schwarzen Gio also. Die ist aber nicht wirklich rabenschwarz! Mehr so schoko - klingt doch lecker! Jetzt hat die sich aber dazu bekannt, eine Deutschlandfahne an der Zimmerwand zu haben. OK, keine Übergröße. Auch keine verbotene Version. Aber schon sichtbar, wenn man genau hinschaut. Also eine schwarze Nazibraut? Ist die Haselnuss mal wieder schwarzbraun? Also eine Demokratiefeindin? Ist NIUS schon als Feindsender eingestuft? Wo bleibt die Hausdurchsuchung wie beim zu rechten Magazin COMPACT vom ehemaligen Chefredakteur der linken Zeitung NEUES DEUTSCHLAND? Aber das sind heute und hier nicht meine Fragen. Meine Frage ist ganz offen: Wieso?

https://www.youtube.com/shorts/rmBrmSkP6WU?feature=share

Warum Schwarze und Deutschland Flagge hängt im Zimmer #shorts #deutschland

Erklärungsversuch - auch für Gio

Ich freue mich, dass Gäste meine Heimat mögen und gern ein Teil davon sein wollen. Ich denke, Du bist anders - sichtbar anders als ich. Und da darfst Du sogar stolz drauf sein, dass Du eine Herkunft hast, die man sieht. Hautfarbe spielt eine Rolle - aber nicht die primitive negative, die manche (vor allem Linke und Woke) damit verbinden. Ich mag meine Hautfarbe ja auch! Und ich bin nicht so dunkel wie Du. Das ist ein Rassemerkmal. Aber kein Grund zu Scham! Deine Ethnie ist anders. Ethnien sind Untergruppen von Rassen, wobei Ausnahmen die Regel bestätigen - und zwar da, wo Rassengrenzen verlaufen und sich Übergänge bilden. Etwa mitten in Indien. Oder in der Sahara.

Sieht so systematischer Rassismus aus? Im Fernsehen und auf youtube sind auch solche Gesichter erfolgreich!

Du kannst Dich ja deutsch fühlen und gut deutsch sprechen. Perfekt, denn so kannst Du der Gesellschaft hier mehr nützen und Dich besser mit uns hier verstehen. Das heißt aber nach meiner Defntion nicht, dass Du eine Deutsche bist - egal was Dir jemand mit einem Pass bestätigt. Deutsche, die seit Generationen in Nambia wohnen, werden von den selben Leuten, die Dich stur als Deutsche bezeichnen, heute auch im Staatsfernsehen Deutschlands (also mitten in der woken Blase) als Deutsche bezeichnet. Und da haben sie sogar recht, aber nicht, wenn sie Dich Deutsche nennen. Man verliert seine Volkszugehörigkeit nämlich nie. Deine Kinder mit einem richtigen Deutschen aber können Deutsche sein, wenn sie sich dafür entscheiden. Trotz Migrationshintergrund. Das ist meine Meinung. Natürlich nur, solange diese Meinung nicht bestraft wird! Auf dem Scheiterhaufen würde ich auch widerrufen, was immer ihr wollt! Reicht es, wenn ich mir das selbst verzeihe - so wie Ihr Euch den ganzen Corona-Impfschwindel mit Korruption, Impfschäden, Lockdown, Maskerade und Bruch des Nürnberger Kodex?

Es mag Deutsche und Schwarze geben, die bei Mischlingen strenger urteilen als ich. Aber egal - dann dauert es eben noch eine Generation, nach der Deine Nachkommen echte Deutsche sind, ohne dass da jemand zweifelt. Das ist aber kein Grund sich zu ärgern. Warum sollen Halbdeutsche denn traurig sein, nur weil jemand erkennt, dass sie halb so und halb so sind? Na und? Dann sind sie eben nur halb deutsch. Dafür sind sie aber auch halb anders und ich nicht. Halb anders ist doch nicht halb schlechter! Wer das glaubt, ist ein Rassist. Auch dann, wenn sich sein Rassismus gegen ihn selbst richtet.

Der Junge hier ist in Nambia geboren, lebt auch da, will da gar nicht weg und bleibt doch sein Leben lang ein Weißer, ein Deutscher. Er hat aber den Pass von Namibia!

Meine Kinder sind auch halb anders und sie haben dazu genau die richtige Einstellung, fühlen sich als ehrenamtliche Botschafter zwischen zwei Völkern, haben dadurch auch Vorteile und Respekt. Manchmal werden Leute sogar neidisch - auch darunter viele woke linke Leute. Anders sein ist noch lange kein Grund, sich abzuwerten, sich abzugrenzen, sich weniger zu mögen. Ich bin als Mann auch anders als 50% der Einwohner. Ich bin auch sichtbar dicker als richtig schlanke Leute. Mit blauer Augenfarbe unterscheide ich mich auch leicht erkennbar von braunäugigen Leuten. Ich bin auch älter als jüngere Leute. Und ich wähle sogar die AFD, was einige hier sicher kaum über sich bringen. Noch nicht vielleicht. Aber ich komme damit klar, anders zu sein. Ich spreche deshalb trotzdem mit anderen. Ich bin Botschafter für das Anderssein! Aber nicht für Umvolkung und weltweite graue Einheitsrasse! Alles in einen Topf tun - das ist keine nachhaltige Vielfalt! Das machst Du ja auch nicht gezielt bei Hunderassen oder Weizensorten! Ich weiß das. Ich habe an einer Uni mit Auszeichnung unter anderem die landwirtschaftliche Züchtung von Rassen studiert!

Als Botschafter muss man aber nicht unwissenschaftlich sein. Man muss offen sichtbare Unterschiede nicht leugnen. Man muss sich auch nicht scheuen, Wahrheit auszusprechen. Rassen gibt es ja nicht, um Leute beleidigen zu können. Das trifft auch für Übergewicht, Lebensalter, Größe und Glatze zu.

Rassen haben sich an Umweltbedingungen angepasst. Wer schwarze Haut hat, kriegt seltener Sonnenbrand, aber er schafft es in unserer Breite - in Mitteleuropa - auch nicht, im Winter genug Vitamin D mit dem bisschen Sonnenschein hier bilden zu können. Kurze breite Nasen sind auch weniger gut darin, die Atemluft vorzuwärmen, so dass die Lunge öfter mal krank wird als die von der weißen Rasse bei Frost. Also ist der ideale Wohnort für die eine Rasse nicht der ideale Wohnort für jede andere Rasse. Darum sollten Regierungen nicht versuchen, Afrika nach Deutschland umzusiedeln. Sie nennen das übrigens offiziell »replacement migration«. Aber wehe, wenn das Fremdwort einer ins Deutsche übersetzt! Da ist dann aber etwas los! »Du sollst nicht Umvolkung sagen!« Das muss wohl das neue 11. Gebot sein.

Mir wird eiskalt, wenn ich mir diese Verirrten hier nur ansehe! Aber Deutsche in Namibia kriegen eben öfter Sonnenbrand als die dunkleren Ureinwohner da. Ohne die richtigen Gene bist Du eben nicht richtig angepasst!

Es ist falsch, das deutsche Staatsgebiet mit dafür weniger angepassten und dadurch öfter kranken und mehr vom Wetter überforderten Völkern umzuvolken. Und nimmt das die Heimat und denen die Gesundheit! Das zu sagen ist kein Rassenhass, sondern ein wohlwollendes Verständnis. Das bedeutet ja kein Einreiseverbot für afrikanische Studenten, afrikanische Dolmetscher, afrikanische Touristen! Man darf hier einheiraten, hier einen Beruf erlernen, hier ein Import-Export-Geschäft betreiben und aus vielen weiteren Gründen legal hier Zeit verbringen.

Drogenhandel und religiöser Fanatismus gehört nicht zu den anerkannten Gründen, hier Gast zu sein! Nicht jeder Ablehnungsgrund für Ausländer ist also rassistisch. Wir wollen hier auch keine italienische Mafia, keine niederländischen gewaltbereiten Fußballfans und keine deutschen Schwerverbrecher haben. Nur ist auch kein Land der Welt verpflichtet, uns unsere deutschen Schwerverbrecher abzunehmen. Wir sind nicht verpflichtet, nicht deutsche Schwerverbrecher hier zu behalten. Und genau darum finde ich es wichtig, eine vernünftige Sicht darauf zuzulassen, wer wirklich deutsch ist und hier her gehört. Das sind Einzelfallentscheidungen. Bei besonders netten, ehrlichen und integrierten Leuten drücken wir nicht nur ein Auge zu, sondern sehen nicht einmal einen Grund, den vertreiben oder deportieren zu wollen. Wer aber mit Straftaten auffällt, der muss auch damit rechnen, dass wir besonders kritisch auch mal seine Herkunft anschauen. Wenn wir da eine Chance sehen, dem Herkunftsland die Kosten der Erziehung zuzuschieben, dann tun wir das ja nicht aus Rassismus, sondern aus Eigennutz, aus Sparsamkeit, aus Interessenvertretung für die Einheimischen.

Nicht jede Rasse ist an jede Klimazone optimal angepasst. Das wussten früher alle Lehrer. Heute müssen sie den Mund halten oder laut leugnen. Qui bono?

Gerade Politiker vergessen leider oft, wessen Interessen sie vorrangig zu vertreten haben. Manche sind auf einmal glühende Rüstungslobbyisten, andere sind Antideutsche, wieder andere leugnen überhaupt das deutsche Volk oder sogar jedes Volk hier, weil sie dann gar keine Volksverräter sein können. Einige scheinen sich auch als vorrangig ukrainische Interessenvertreter zu fühlen und wollen deutsches Steuergeld in zweifelhaft den Deutschen dienende Projekte im Ausland verschleudern. Fahrradwege in den peruanischen Anden, Verbot des wichtigsten deutschen Exportgutes (gute Autos mit Dieselmotor), Steuern auf CO2, Kühlschränke für Grönland, Regenschirme für die Wüste Gobi - das sind Themen, wo das Volk auch mal die Regierenden und ihre Entscheidungen kritisieren darf. Das macht den Kritiker nicht zum Nazi! Massenzuwanderung muss man auch nicht bejubeln. Weil diese Gefahren mit sich bringt. Fragt die Indianer Amerikas! Seuchen verbreiteten sich. Kulturen knallten aufeinander und kämpften um ihr Überleben. Noch heute leben die Indianer in Folge der Massenzuwanderung aus Europa in Reservaten auf dem damals wertlosesten Stück Land, das die Weißen finden konnten. Ob sie es behalten dürfen, wenn dort Öl entdeckt wird oder Gold? Bei uns könnte eine Massenzuwanderung den Islam zur obersten macht im Land machen. Oder das, was besonders radikale gewaltbereite Fanatker für DEN ISLAM halten. Ob wir das alle überleben? Ob wir dann glücklich sind? Ob das dann noch unsere Heimat sein wird? Muss man das ausprobieren wollen? Als AFD-Wähler bin ich da skeptisch. Das traue ich auch Wählern anderer Parteien zu. Wenn sie sich trauen, da mal ehrlich und rational drüber nachzudenken.

Multi-Kulti kann Völker ausrotten. Die arische Yamnaya-Kultur hat mit den Pferden auch eigene Krankheiten nach Europa gebracht. Heute leben außer den Basken kaum noch Nachfahren der vor-arischen Europäer in Europa. Die Indianerin im KI-Bild hat sich etwa um 1860 eine das Gesicht verunstaltende Krankheit mit hoher Sterberate frisch eingefangen. Klar - erst mal Globulis mit auf D12 verdünntem Pockensekret geben, schön den Schamanen trommeln lassen und rein pflanzliche Unkrautsalbe auf die Blasen schmieren! Dazu Maskenpflicht und ja nicht abends raus in den Wald gehen! Immer hübsch im Zelt bei den anderen bleiben! Das haben sie im Fernsehen gesagt!

Wir haben mit der Massenzuwanderung auch eine verstärkt auftretende Tuberkulose im Land. Mücken können sich nun mit eingeschleppter Malaria infizieren. Mein Opa hat sich in Europa mit Malaria infiziert. Das kann wieder ein Massenproblem werden. Immerhin ist es wohl die weltweit töflichste Krankheit, was die Todeszahlen betrifft. Die Indianer hat es fast ausgerottet, als sie mit Krankheiten Europas infiziert wurden. Ihr wisst, welche Angst Ihr vor einem eigentlich harmlosen Omikron-Coronavirus hattet? Da habt Ihr Euch lieber Gene von der viel schlimmeren Labor-Virus-Variante ins Blut spritzen lassen, wodurch Eure Körperzellen die schlimmste Variante von Corona-Eiweißen herstellten und dafür vom Imunsystem an Ort und Stelle zerstört wurden. Das hat Eure Adern gelocht, die Herzmuskelzellen durch nicht mit pumpendes Bindegewebe ersetzt, Herzinfarkte und Herzminderleistung bewirkt, Hirnadern mit Blutgerinseln verstopft und Demenzschübe ausgelöst. Das war eine selten dämliche Überreaktion von Euch 70% der Bevölkerung - zum finanziellen Wohl vom ganzen Pharmakartell samt am Profit beteiligten Dealern in Medizin, Politik und Medien.

Er half gern den Zuwanderern. Er hat mit ihnen gekocht, gegessen, viel geredet. Und jetzt hat er auch die gleiche Krankheit. Hier kann das ja behandelt werden, aber er wird vielleicht lebenslang ein Ausscheider für TBC sein, also vor allem Leute im engen Umfeld auch anstecken können. So hat ihm das der Arzt erklärt. Wie erklärt er das jetzt seiner Freundin? Wie viel Abstand ist denn sicher? Was werden ihre Freunde und Verwandten sagen? Wer könnte davon erfahren und das wofür auch immer instrumentalisieren? Wahrheit ist ja auch nur so ein soziales Konstrukt, nicht wahr?

Hier - bei der Massenzuwanderung - drohen aber bekannte wie unbekannte gesundheitliche Gefahren, die andere Völker schon mal hart getroffen hatten. Da dürft Ihr wenigstens mal nachdenken oder einen Fachmann fragen! Ihr müsst deshalb noch lange nicht jeden, der nach Zuwanderer aussieht, erschlagen oder abschieben! Einzelne Zuwanderer kann unser Gesundheitssystem überprüfen, behandeln, heilen. Mit Migations-Wellen wie in 2015 kam unser Gesundheitssystem gar nicht klar. Da laufen heute noch unerkannte schwere TBC-Fälle frei herum und stecken Leute an. Meinen Kumpel Nils zum Beispiel. Der geht aber wenigstens zu Arzt, weil er als Fachmann genau weiß, womit er es da zu tun hat und wie ansteckend das ist. Nils ärgert sich nun, angesteckt worden zu sein in Folge einer Kanzlerentscheidung, die Grenzen aufzumachen. Ich hoffe, er will jetzt nicht an jedem einzelnen Zuwanderer Rache üben, sondern lieber die AFD wählen, damit sich so ein persönliches Pech im Einzelfall möglichst wenig ausbreitet. Ist man solidarisch mit Migranten, wenn man bei zuwandernden Krankheiten und Seuchen ein Auge zudrückt und einfach mal geschehen lässt, was da kommt? Oder wäre es nicht besser, es kämen weniger Migranten und dafür hätten wir die Kapazitäten, diese auch zu heilen, bevor wir selbst ihre Krankheiten zu Volkskrankheiten hier werden lassen?

Peter Spangenberg

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