Hier beschriebene Neuerscheinungen sind eventuell schon ins Sortiment unseres Internet-Buchladens aufgenommen worden und können dann auch dort bestellt werden.
Wer Neuerscheinungen noch vor Einstellung in unseren Internetbuchladen bekommen möchte und wer warum auch immer lieber anders bestellen möchte, der kann uns seinen Wunsch über Telefon, ePost oder Brief mitteilen.
Tel.: 0 33 34 - 82 69 42
Fax: 0 33 34 - 82 69 43
ePost: psverlag@telta.de
Weitere Details nennt unsere Kontaktseite.
Wir arbeiten daran, Ihnen einen blitzschnellen Internet-Buchladen ohne potentiell gefährliche Scriptsprache zu erstellen. Um Sie nicht in Versuchung zu bringen, die Ausführung von aktiven Webseiten-Inhalten in Ihrem Browser zuzulassen, haben wir ja auch den Internetauftritt mit vertrauenswürdigerem und sauberem html-Code realisiert. Unser bisheriges System kommt ohne Javascript leider noch nicht aus. Als Notlösung für konsequente Ablehner aktiver Inhalte bieten wir ein einfaches zentrales Bestellformular an. Dort kann man zwar nicht wie in einem Shopsystem Einzel- und Endpreise, Transportkosten und Lieferfristen erfahren, aber wir erfahren wenigstens von Ihrem Interesse und können Ihnen ein verbindliches Angebot per ePost oder andere gewählte Antwortform zurücksenden.
Im Abspann dieser überwiegend lesenswerten ePost-Tageszeitung steht: »Europa versagt, weil die Mitglieder [der EU] die Kontrolle über ihr finanzielles Schicksal verloren haben.«
Mehr erklärt Ihnen die Internetbruderschaft des wahren Geldes »(money)Max« sicher gern unter http://mailstar.net/ziele.htm.
Die NachDenkSeiten sind - laut Impressum ebenda - ein Service von der „Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung e.V.“ (IQM). Adresse: http://www.nachdenkseiten.de/?p=2965 .
Verantwortlich für diese Nachdenkseiten zeichnen seit Jahren Albrecht Müller und Dr. Wolfgang Lieb - zwei Autoren.
Dr. med. Döllein aus Neuötting in Oberbayern erklärt in der Einleitung seines unter anderem in Maxnews und auf den Nachdenkseiten gefundenen Artikels mit erfrischenden Worten, dass ein Arzt mit eigener Praxis - erst recht, wenn dieser auch seit Jahren CSU-Lokalpolitiker (Kreisrat) ist - normalerweise keine revolutionären Texte schreibt und dies im Prinzip auch gar nicht anstrebt. Nach dieser Einleitung überrascht die nachfolgende ausführliche Kritik am Gesundheitswesen dann doch etwas. Doch diese Kritik unterscheidet sich von den gewohnten sozialpolitischen Schlachtrufen deutlich. Rot ist - soweit möchte ich gleich Entwarnung geben - an dieser fleißigen und sachlichen Darstellung lediglich der rote Faden, mit dem Dr. Döllein sehr interessante Fakten aus seinem Berufsleben als Mitglied des Verwaltungsrates der Kreiskliniken Altötting/Burghausen zu einem überzeugenden (in anderem Sinne schwarzen) Szenario verknüpft. Vielleicht sollte man doch nicht nur abwarten?
Sollte der von mir empfohlene Text in Quelle 2 verschwinden, kann ihn Max per ePost an Interessenten versenden, wenn die dort nett darum bitten. Anlass für die Nichterfüllung der Bitte kann eigentlich nur das Andeuten irgendwelcher eigenen Einsichten zum Thema Geld sein. Doch dafür ist ja auch nach Erhalt des Dr.-Döllein-Textes noch Zeit genug, nicht wahr?
Peter Spangenberg