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Transjuden


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Die Endlösung der Judenfrage deutet sich an!

letzte Änderung am 28.6.2024

Zusammenfassung

Wenn alle auserwählt sind, sind wieder alle gleich. Die Queer-Community hat erstritten, dass persönliche Ansage ausreicht, um ab sofort zu sein, wer auch immer man/woman/divers sein will. Transfrauen (auch mit Penis), Transdeutsche (mit Migrationshintergrund), Transnaturschützer (für einheimische Selbstversorgerjagd auf Elfenbein und Tigerhoden eintretend) und Transdemokraten (für Verbot zu starker Konkurrenzparteien) lassen doch wohl auch erwarten, dass es auch Transjuden in so transigen Zeiten geben muss! Also wenn das mal nicht eine perfekte Endlösung der Judenfrage ist, dann fresse ich einen Besen! Oder zwei Gummibärchen! Das würde ich spontan entscheiden wollen, wenn es so weit ist. Das Paradies ist mal wieder zum Greifen nahe! Ich bin ja gespannt, ob ich darin auch den VIP-Bereich finde.

Muh - es darf wieder getanzt werden. Bis dann plötzlich die Musik aufhört und jemand einen Stuhl klaut!

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Der Spur des Geldes folgen - Reise nach Jerusalem

So so: 60% aller Milliardäre sind laut Abbild im Video also Juden, soll eine forbes-Liste zeigen. Beim Überprüfen sah das für mich so aus: Bei 6 von den 10 reichsten Leuten der Liste steht als hinzu gefügter Vermerk mit rotem Pfeil daneben: Jude. Das ist jetzt kein Beweis, dass wirklich jeder dieser markierten Namen einem Juden gehört. Auch kein Beweis dafür, dass 60% aller Juden Milliardäre sind (kleiner Scherz), und es sind auch nicht sicher 60% aller Milliardäre Juden, wenn man sich nur die 10 reichsten Leute der Liste näher anschaut und den Rest nicht. Aber wenn wirklich unter den reichsten 10 Leuten 6 schon Juden sind, dann könnten unter den reichsten 100 Milliardären auch so einige Juden dabei sein und bei ca. 1.000 Milliardären sind dann noch einmal mehr Juden dabei. Vielleicht gibt es da tatsächlich eine auffällige Häufung jüdischer Familien? Ich kenne zumindest dem Namen nach mehr global einflussreiche jüdische superreiche Familien als nichtjüdische solche. Nehmen wir also einmal an, dass der genannte 60% Anteil erst mal noch unbelegt ist (bis sich jemand die Mühe macht und genau das erforscht), eine überproportionale Häufung von Juden unter den Milliardären jedoch laut eigener empirischer Lebenserfahrung und Abendnachrichten glaubhaft sein könnte. Ich wandle die Aussage daher ab in: Juden sind überproportional unter den Reichen vertreten. Was folgt daraus?

Ich war das nicht! Dieses Bild hat sich die KI ausgedacht und meine Texteingabe ziemlich stur ignoriert. Ob es wohl die beiden Juden sind, die laut Bundespressekonferenz hinter dem Islamismus in Deutschland stecken sollen?

Zufälle gibt das, oi oi oi! Gut gewirtschaftet, kann man da nur sagen!
Ab einem gewissen Milliardenbetrag auf dem Konto ist man doch wohl automatisch ein guter Mensch. Das drückt sich in solidarisch in Volkes Namen gewährten Steuervorteilen aus, aber auch in politischen Mitspracherechten im Hinterzimmer bzw. auf der eigenen Jacht. Deshalb haben doch diese Gutmenschen Jacht und Hubschrauber, um wichtige Gäste angemessen zu empfangen und als gutes Gewissen der Welt zu fungieren und Knabenchöre wie die ANTIFA, die Contras, das Asow-Regiment und eine angeblich muslimische Söldnerinvasion in Syrien mit genug Feuerkraft auszustatten! Nein, das sind nicht alles Juden! Saudi-Könige, Emire und US-Ölbarone werfen auch gern mit Geld um sich, um weltweit die Regeln wunschgemäß zu beeinflussen. Eine Judenfreiheitsbescheinigung wird uns forbes aber auch nicht für die Milliardärsliste ausstellen. Wir könnten die Wahrheit etwa in der Mitte suchen! Und das wäre immer noch heftig disproportional.

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Außerdem haben wir doch Religionsfreiheit! 60% der Superreichen entscheiden sich laut forbes also dafür, eine die Vielfalt in den Einkommens- und Vermögensstatistiken fördernde Weltanschauung zu haben. Das ist einfach praktisch! Niemand mag Heulsusen und Bedenkenträger, wenn die Kasse so schön klingelt! Geld aus dem Hut zaubern zu dürfen muss einfach Leuten vorbehalten bleiben, die auch die entsprechende charakterliche Eignung (im Idealfall mütterlicherseits) dazu haben! Wenn man bedenkt, wie viele Neider und Neiddebatten es gerade im Pöbel gibt, dann versteht man auch, warum sich diese winzige und bedrohte finanzielle Minderheit zum Eigenschutz global vernetzt und eine ihr Stütze gebende verschworene Gemeinde bildet, in welcher man noch stolz auserwählt und sonderberechtigt sein darf.

Wenn Du da einmal im Jahr nach vorn trittst und vor versammelter Bekannt- und Verwandtschaft drei mal laut und deutlich Kol Nidre (Ungültigkeit Deiner künftigen Versprechen) schwörst, dann macht das etwas mit Dir, munkeln Rechtsradikale, Mediziner und Sonderpädagogen. Und Du machst dann später (bei Gelegenheit) vielleicht etwas mit den weniger Auserwählten. Die Du im Zweifel - woran denn sonst - an einer Schwäche erkennst, die Du zufällig ausnutzen kannst. Nicht jeder wird Dich ja in seine Hose gucken lassen!

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Hat hier jemand »Progrome« gesagt? Dass Eure Vertragspartner Euch Kol Nidre nicht gönnen - das sind doch fake news! Sagen die Experten. Und die waschen sich ja - bei jedem Thema - die Hände in Unschuld. Impfizierung mit Corona-Genen, Klimapanik, Seenotrettung und Demokratieförderung - da müssen wir einander einfach ganz viel verzeihen! Das setzt den Sünden-Kilometerstand wieder auf Null zurück und alles ist wieder gut! Man muss da nur ganz fest dran glauben!

Nach der bestmöglichen Beweisführung zur Hexenfrüherkennung haben Inquisition und Hexe auch viel einander zu verzeihen!

Ich meine, dass nicht jede Religion und Weltanschauung heute das Niederspekulieren der Währung Argentiniens bis zum Staatskollaps als gutes Recht des Stärkeren einstufen würde, aber das sollte man vielleicht ab und zu auch wieder überprüfen! Schließlich sind Waffenexportverbote in Krisengebiete auch keine heiligen Kühe mehr und bei ausreichenden Profitmargen relativiert sich auch der Nürnberger Kodex, nicht wahr? Man muss flexibel sein! Wahrheit ist nur so ein soziales Konstrukt!

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Schluss mit Antisemitismus!

Wenn wir alle dem Judentum per eigene Ansage beitreten und uns als Transjuden den uns zustehenden Platz an der Sonne innerhalb der Queer-Community greifen, dann wird die Welt automatisch eine bessere! Wir sind dann theoretisch auch in der Lage, ganz nach oben zu kommen. Angela Merkel, Wolodimir Selenski und Gill Ofarim haben es doch auch geschafft! In einer Welt ohne Gojim sind bestimmt alle Menschen Milliardäre, genau wie heute schon in Israel. [Schließlich soll es antisemitisch sein, etwas gegen Superreiche zu sagen!] Und ebenso wie dort in Israel wird dann weltweit Friede, Freude, Heiterkeit in den Straßen herrschen, Milch und Honig fließen und unabhängige stolze Frauen werden ihre Haare im Wind wehen lassen, falls der Ehemann bzw. der lokale Rabbi das erlaubt.

Deinem Mann zu gehorchen ist sexistisch! Spare Dir den Gehorsam lieber für Deinen Chef auf!

Gott überfällt seinen für viele Plagen Ägyptens auserwählten Moses und prügelt sich mit ihm, bis Zippora dem aus dem Konzept gebrachten Gott die Sinnlosigkeit seines Kampfes klar macht

1 cm Vorhaut trennen uns also vom Weltfrieden, vom Paradies auf Erden! Es muss nicht einmal die eigene Vorhaut sein, die wir opfern. Moses zum Beispiel fuhr laut 2. Moses 4 ab Vers 20 samt Braut und Kind vom Wohnort der Braut-Eltern dahin, wo er meinte, künftig zuhause zu sein. Das mit den 40 Jahren Wüstenwanderung hat ihm damals irgendwer noch vorenthalten gehabt. Große Taten erwartete Gott jedenfalls von Moses! Der liebe Gott aber wusste auch, dass ihm da ausgerechnet sein treuer Knecht Moses noch die Vorhaut eines Jungen schuldete. Befreiung der Israeliten aus ägyptischer Sklaverei hin, exakte Präsentation der 7 Plagen her und auch die von Moses zu stemmende Teilung des Meeres erst mal abwinkend, hielt die getroffene Personalauswahl für den Job den lieben Gott, der einen Satz vorher noch mit Moses Details der Verhandlung mit dem Pharao durchging, offenbar nicht davon ab, nachts am Rastplatz über Moses herzufallen und ihn töten zu wollen, ohne Gründe zu nennen.

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Moses schien aber auch recht kräftig gewesen zu sein, denn es stand - anders als in germanischen und griechischen Schlägereien zwischen Menschen und Göttern üblich - lange genug unentschieden im Kampf Gott gegen Mensch. Bis endlich ausgerechnet die Schickse des Moses - seine Frau Zippora - begriff, dass es hier um die Vorhaut ihres Knaben gehen muss und dass da vielleicht doch nicht Gott persönlich, sondern ein lokaler Stellvertreter die Machtfrage an den frisch angekommenen edlen Herrn aus dem Palast Ägyptens stellte.

Gott überfällt Moses und seine Familie spät abends am letzten Rastplatz vor Erreichen des Lagers der Israeliten. Der Kampf zieht sich - die Allmacht Gottes in Frage stellend - leider etwas in die Länge. Aber erstens ist Moses fit wie ein Turnschuh und zweitens begreift die vom Lärm aus dem Zelt gelockte Zipporah, Moses Frau, dass ihr Sohn den Israeliten im Lager gefangen als unbeschnittener Knabe vorgeführt werden soll, um ihren Mann, dessen Anreise ja angemeldet war, dort als Anführer unmöglich zu machen. So viel zu Toleranz und Vielfalt!

Zippora griff sich also einen scharfen Stein und riss damit die Vorhaut ihres wahrscheinlich umständehalber nicht sehr kooperativen Kindes in Fetzen, die sie dann dem Angreifer furchtlos vor die Augen hielt mit den Worten: »Lass den Quatsch! Jetzt ist unser kleiner Gerschom ja beschnitten! Damit hast Du keinen Beweis mehr gegen uns!«

Und zu ihrem geliebten, aber leider zu langsam schaltenden Moses sagte sie zornig: »Einen schönen Blutbräutigam von einem Kult mit makabren Bräuchen habe ich mir da eingefangen! Aber nun, wo ich zu Dir »ja« gesagt habe, muss ich auch durch solche Situationen hindurch! Das kriegst Du aber noch öfter zu hören, Du Blutbrätigam! Das wirst Du mir büßen!«

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Was eine Mutter eben so sagt, wenn das eigene blutende Kind schreit wie am Spieß, aber der Vater des Kindes sich mit einem Fremden eine derbe Kneipenschlägerei liefert. Von einer Antwort Moses an Zippora ist nichts überliefert. Ich schätze, jeder Mann hätte in der Situation, wo die eigene Frau gerade dem eigenen Sohn die Vorhaut per Steinzeit-Operation herunter riss, um dem eigenen Mann die Blamage einer öffentlichen Nachwuchs-Beschneidungskontrolle im eigenen Dorf zu ersparen, besser die Klappe gehalten.

Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber mir scheint die Stelle mit dem Überfall entweder nachträglich von der Genitalverstümmelungs-Handwerkskammer eingebaut worden zu sein oder sie wurde so bearbeitet, dass unter Inkaufnahme eines trottelig wirkenden Gottes ohne Allmacht, der sich sogar im Gebüsch verstecken muss, um eine Chance gegen Moses zu haben, die Beschneidung absolut alternativlos wirkt.

Genitalverstümmelung an allen Kindern

Heute ist eher unwahrscheinlich, dass uns irgendwer am Wegesrand auflauert und die Eltern unbeschnittener Knaben töten will. Eher könnten Beschnittene die Unbeschnittenen davon abhalten wollen, Transjuden zu werden, weil wenn alle auserwählt sind, irgendwie der Reiz davon verloren geht.

Bei afrikanischen kleinen Mädchen würden wir jetzt von blutig-kultischer Genitalverstümmelung reden. Und einschreiten! Aber wenn es nur ein kleiner Junge ist, der da nach uralter Tradition bluten soll, dann rühren uns seine Tränen nicht. Der überlebt das schon! Meistens jedenfalls!

Es reicht also für die Rettung der Welt und für das Ende des Rassenwahns völlig aus, wenn wir irgendwem, der warum auch immer Spaß daran hat, gestatten, an den Genitalien unserer Kinder herum zu schnippeln. Der Typ mit dem Messer ist dann glücklich. Wir gehören dann samt Nachwuchs der mächtigsten Minderheit der Welt an! Und wenn alle mitmachen, hört sogar der Rassismus und der religiöse Konflikt auf. Das NT und den Koran erklären wir oder ein damit von ganz oben beauftragter Prophet zu Band 2 und 3 der heiligen Schrift und halten auch schön offen, wer heute und morgen noch göttlich ispirierte Texte nachliefern darf. Die Welt besteht dann quasi aus lauter unabhängigen Staaten des globalen Israels. Wenn man sich in der Knesset heute prügeln darf bei Meinungsdifferenzen, dann lässt das hoffen, dass es auch künftig nie langweilig auf der Erde sein wird. All die schönen Waffen sind also nicht umsonst hergestellt worden. Und ein Grund findet sich ja immer, nicht wahr?

Ausklang

Wenn sich alles etwas beruhigt hat nach der Massenkonvertierung zum Judentum, dann könnte man ja mal eine Mehrheitsmeinung weltweit dazu einholen, ob Gott in einer Welt mit nur noch bekennenden Juden wirklich ein solches Erkennungszeichen in der Hose von Männern immer noch braucht und sehen will! Ich vermute mal, das kann dann auch weg! Die nun arbeitslosen Penis-Chirurgen könnte man übergangsweise vielleicht in der Tierschlachtung einsetzen, wo sie bis zu einer Entwöhnungsfrist noch diese kleinen Hautringe für den Eigenbedarf herstellen dürfen. Vielleicht kann man damit ja Blumen binden, Haarzöpfe bändigen oder tätowierte Kunstwerke sowie Fingerschmuck herstellen? Nach Fristablauf sollten diese Spezialisten ihre sadistischen Neigungen aber lieber als Zahnarzt, Friseur, Sportlehrer, Osteopsychopath oder online-Grusel-Kurzgeschichten-Autor ausleben. Ich hoffe, das wird auch nicht schlechter als die Beschneidung kleiner Jungs bezahlt. Oder meint Ihr, eine KI kann sich solche Texte gratis ausdenken und noch Bilder dazu malen?

Achtung, ich habe hier gerade eine Schlaufe vom Nervus nasopalatinus neben ihrem Zahnfleisch hängen. Wenn ich die wieder zurück ihre vorgesehene Bahn ziehen soll, muss ich nun mal von oben am Nervus maxillaris ziehen! Das kann schon mal etwas ziepen! Jetzt stellen Sie sich mal nicht so an und ertragen sie den Schmerz! Meinen Sie, mir macht das Spaß? Schauen Sie sich doch mal die Schweinerei hier an! Meine Putzfrau verdient fast schon mehr als ich hier! Wenn man bedenkt, was andere Zahnärzte verdienen - das tut mir doch auch weh, so viel an meine Mutter abgeben zu müssen. Hören Sie mir überhaupt zu!
Da pennt die Olle hier einfach mitten in der OP ein! Schwester, wir brauchen mal kurz den Defibrillator!

Peter Spangenberg

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