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letzte Änderung am 05.04.2010
Am 28.2.2010 präsentierte die Tagesschau eine interessante Fragestellung: Wer ist eigentlich bei einem Selbstmord schuld?
Die Tagesschauredaktion sowie die Polizei reduzierten jedoch diese berechtigte Frage unzulässig auf die primitive Entscheidung, ob ein Provider bei im Internet angekündigtem anonymen Selbstmord der Polizei nun sofort die Adresse des Verfassers der Ankündigung zu übergeben hat oder ob der Datenschutz das höhere Gut sei. Dabei ist in solchem Fall doch der größte anzunehmende Schaden - nämlich die (Zer)Störung einer Persönlichkeit - bereits eingetreten, und so kommt bei ernst gemeinter Absicht so wie in der Meldung geschildert die Hilfe natürlich oft zu spät. Und wenn nicht, dann muss die Hilfe auch noch lange nicht von herbeieilenden Polizisten angenommen werden. Wer an der Dachkante sitzt oder gar einen Pistolenlauf im Mund hat, reagiert auf Zurufe von hinten vielleicht erst recht gestresst. Und selbst wenn er - aus Antriebsschwäche oder Vertrauen - den auf ihn einredenden Leuten glaubt und den Beinahe-Tatort erst einmal verlässt: Wer wird ihm schon wirklich bei der oft sehr zeitraubenden, vielleicht sogar teuren Problemlösung helfen und wann steht er wohl wieder an der Dachkante?
Nachfolgender Text konnte wegen Zeichenbegrenzung nur unvollständig bei meta.tagesschau.de untergebracht werden. Hier steht nun also der ganze Text ungekürzt - ja sogar nachbearbeitet.
Ich bin auch der Meinung, dass ein Mensch mit Selbstmordabsicht mental krank ist. Aber nur wenige Leute werden ohne nachvollziehbaren Grund so schwer krank. Langer Aufenthalt unter glühender Sonne führt bei hellhäutigen Büro-Arbeitern gewöhnlich zu Sonnenbrand, das Trinken von verkeimtem Wasser bei steril aufgewachsenen Leuten zu Darmbeschwerden und eine sich überhoch auftürmende Sorgenlast (Dauerstress) führt früher oder später bei jedem, besonders leicht aber bei empfindlichen Seelen zu auffälligen Fehlfunktionen im Hirn, also zu Stimmungseinbrüchen und Gewalt gegen sich oder die Anderen. Solche Fehlfunktionen kann man mit Schlafentzug/Überstunden auch provozieren. Sogar Tierpopulationen kann man mit Stress dramatisch dezimieren. Und auch menschliche Populationen reagieren als Gesamtheit empfindlich auf Stress, was enormen Einfluss auf die deutsche Alterspyramide und unsere künftige Rentenabsicherung hat.
Stressfaktor 1 ist heute die verheerende Verbindung von Zeit und Geld. Wegbrechendes Einkommen sind nicht nur Mitarbeitern von Quelle oder Opel bekannt. Vorher eingegangene Zahlungsverpflichtungen sind dann auf einmal Probleme, die ein Inkasso-Anwalt nicht unbedingt zur allseitigen Zufriedenheit lösen wird.
Wobei Inkassofirmen noch vergleichsweise nett mit den armen Sündern umgehen. Behörden haben da mitunter einen ganz anderen Ton drauf. Die IHK Ostbrandenburg wendete sich zum Beispiel 2010 mit einem Amtshilfeersuchen wegen 50 Euro Beitragsrückstand einer Firma zur Vollstreckung an das Amt Britz-Chorin-Oderberg. Die angebliche Schuld entstand durch eine im Vorjahr durch das Finanzamt vorgenommene Schätzung der Einkommenssteuer von 2006. Das Finanzamt meldete der IHK also 2010 einen kleinen Gewinn nach, wodurch dort der Mindestbeitrag von 50 Euro als längst überfällig eingestuft und dem genannten Amt zur Beitreibung übergeben wurde. Dieses Amt kündigte daraufhin in einem recht kurz gehaltenen Standard-Text an, sich nun mit Gewalt Zugang zu den Räumen zu verschaffen, eine Parkkralle an Autos anzubringen und beliebige Gegenstände zu beschlagnahmen. Lediglich die Inhaftierung war als 4. Option nicht angekreuzt. Nach einer Faxmitteilung des für 2006 tatsächlich statt eines unterstellten Gewinnes eingefahrenen kleinen Verlustes hat die IHK den Beitragsrückstand ohne Diskussion zwar sofort gestrichen, aber so ein Amtshilfeersuchen wird leider erst Tage später auf dem Dienstweg unwirksam. Bis dahin kann viel geschehen.
Wer ersetzt wohl einem Handwerker den Schaden, welcher bis zur durchgestellten Entlastung des Schuldners durch amtlichen Einbruch oder gemietetes Ersatzauto bzw. durch Versteigerung von Maschinen, Möbeln oder Computern entstehen könnte? Was könnte wohl passieren, wenn der Unternehmer genau in dieser Zeit wochenlang im Urlaub wäre und von seinem Pech erst bei der Rückankunft erfährt? Oder darf jemand, der vor lauter Türklinkenputzen wegen Auftragsmangel nicht zur Buchhaltung Zeit und Geld hat, die nächsten Jahre nie wieder in den Urlaub fahren, um sein Hab und Gut zu bewachen?
In Deutschland zahlen viele Firmen für die Ermittlung ihrer Steuerschuld erheblich mehr Geld, als nachher an Steuern fällig wird oder rückerstattet wird. Ich selber habe im Gründungsjahr 1993 ca. 600 DM an eine Buchführungsfirma und 500 DM an einen Steuerberater gezahlt und bekam mit dem ermittelten Verlust-Ergebnis etwa 500 DM Lohnsteuern vom Finanzamt zurück. Das hat leider nicht einmal zur Hälfte die Kosten der Gewinnermittlung eingebracht. Der Sinn einer Steuerrückerstattung wird so natürlich völlig entstellt. An Stelle von zu viel Steuern zahlt man bei Verlustjahren einfach ein Mehrfaches an Dienstleister, die sich unter Umständen sogar mit einer vom Mandanten verlangten Steuerabtretung bereits im Vorfeld absichern. Ich habe erst in späteren Geschäftsjahren gegenüber Banken und Fördermittelgebern durchsetzen können, meine Buchhaltung und Steuererklärung selbst erledigen zu dürfen.
Interessant war in der IHK-Beitragsvollstreckung auch die Reihenfolge der Optionen: Als mildesten Schritt scheint man im Amt das Aufbrechen von Türen (Reparaturkosten je nach Tür zwischen einigen hundert bis einigen tausend Euros?) einzuordnen. Die nächstschärfere Sanktion ist dann das Anketten des Autos (kaum Schaden). Dann kommt erst der Griff nach dem fremden Besitz (unter Wert verkaufen?), was auf die Werte unserer Gesellschaft tief blicken lässt. Telefonisch wurde mir von diesem Amt mitgeteilt, dass auch schon wegen 1 Euro Schulden Leute in Haft genommen werden und das auch angemessen sei. Wie lange muss man wohl in Haft bleiben, bis man dort einen Euro zum Freikauf angespart hat? Bei Millionärs-Steuerhinterziehern mag der Schuldturm ja ganz sinnvoll sein, denn die wollen ja nur nicht ohne Druck zahlen. Was aber kann man wohl bei einem momentan zahlungsunfähigen Schuldner mit der Methode bewirken? Genausogut könnte man ein gestolpertes Pferd mit Beinbruch durch Peitschenschläge zum weiterlaufen zwingen oder den Fahrer eines umgestürzten LKWs mit der Schusswaffe zwingen, das Fahrzeug sofort von der Kreuzung zu nehmen. Der bewirkte erzieherische Effekt wäre vermutlich in allen drei Fällen recht ähnlich erbärmlich.
Der nun auf einmal kriminalisierte Schuldner hat sowohl mit den automatisch enger werdenden Daumenschrauben als auch mit Verlust des guten Rufes zu kämpfen. Nicht jeder solche Kampf gegen den Vollstrecker Goliath wird vom klammen David gewonnen. Loslassen von mühsam erstrampeltem Hab und Gut (Haus, Auto, eigener Betrieb) wurde uns Bürgern aber weder in der Schule noch im Beruf als sinnvolle und in Frage kommende Alternative dargestellt. Ohne Wohnung kein Job, ohne Auto außerhalb der Städte oft nicht einmal gesicherte Grundversorgung für Familien mit Kindern, und ohne Handwerkszeug für die Berufsausübung bleibt vielen Leuten nur der Antrag auf Almosen. Doch wer will schon einem Herrn Westerwelle als Sozialschmarotzer unter die Augen kommen? Andererseits macht das Leben ohne Brennstoff für die Heizung, mit gesperrtem Strom und abgedrehtem Wasser auch nicht mehr so richtig Spaß. Einige Leute können deshalb jedenfalls lange genug schlecht schlafen, um sich eine vollwertige Suizidgefährdung aufzubauen.
Natürlich können Behörden helfen. Ob sie das aber in jedem Fall schnell genug und gründlich genug tun? Es sind immer noch die Probleme anderer Leute, nicht die der Sachbearbeiter und Regelerfinder. Um die Masse im Krisengeschrei endlich in geordnete Sklaverei zu überführen und den dazu nötigen Druck auch an Einzelfällen vorzuexerzieren, arbeiten Gerichtsvollzieher, Inkasso-Anwälte, Ämter und die Justiz Hand in Hand. Nicht alle Beteiligten kennen die Folgen ihres Tuns für die Gesellschaft, aber bisher hat noch jedes Herrschaftssystem irgendwann den Bogen überspannt. In Rumänien wurden Leute, die ganz gesetzlich eben noch im Auftrag der Kommunisten den Mitbürgern das Leben schwer machten, in den Weihnachtstagen von 1989 vom Volk mit Knüppeln erschlagen. Ich vermute sogar, dass es wie immer vor allem die kleinen Mitläufer des Systems getroffen hat. In Rumänien haben sie eher zufällig auch den obersten Boss erwischt und erschlagen. Friedliche Aufstände ohne Tote wie in der DDR 1989 sind jedoch ziemlich selten in der Weltgeschichte. Und was lernt ein Beamter oder Anwalt nun daraus? Dass wir die Bürger natürlich diesmal viel besser überwachen und die Bundeswehr auf Aufstandsniederschlagung umprogrammieren müssen! Und wo trainiert eine Bundeswehr am ungestörtesten? Da, wo der Pfeffer wächst!
Stressfaktor 2: ausgestoßen, unnütz sein. Unter Erwachsenen würden wir sagen: Keiner stellt mich ein, keiner kauft bei mir, keiner achtet mich, keiner bemerkt mich. Ein Einzelfall kann sich noch einigermaßen gut retten. Aber was tun ganze abgekoppelte Regionen - die regionalen Todeszonen, über die zum Beispiel im Buch Uckermark.Zukunftsroman geschrieben wurde? Nach Berlin ziehen und dort mit Dumpingangeboten den Arbeitsmarkt erobern? Was machen dann die aus dem System fliegenden Berliner?
Doch lassen wir die Einzelfälle, denn unser Problem sind nicht diese, sondern deren zunehmende Häufung. Selbstmörder lösen keine Probleme, sondern hinterlassen Scherbenhaufen. Kinder wachsen nicht umsonst auf, Schulen und Ausbildungen kosten alle Steuerzahler Geld und auch Berufserfahrung ist reines Geld wert. Diese Investition der Gesellschaft in alle ihre Bürger wird durch Suizid nicht weniger entwertet als durch Mord oder Tod im Krankenbett. Bei Mord wird auf jeden Fall nach Schuldigen gesucht. Bei verstorbenen Kranken nur bei Verdachtsmomenten. Und bei Selbstmördern? Wer sich die Geschichten solcher Toten anschaut, der kommt bald auf durchaus am Tod Beteiligte. Beihilfe zur Tat und Unterlassene Hilfeleistung beginnt nicht erst bei verweigerter Auskunft über die Adresse eines Selbstmörders. Wer andere mit AIDS wissentlich infiziert, wird bestraft. Wer einen anderen durch Stress in den Tod treibt oder sich an einer solchen Treibjagd beteiligt, der gilt sogar als besonders kreditwürdig und geschäftstüchtig. Wer seinen Kunden weniger scharf an die Gurgel will, der riskiert, dass sich weniger zimperliche Lieferanten auf ihn stürzen.
Quelle hat seinerzeit unanständige 17% Zinsen von Ratenzahlern abkassiert und bei einem 250-Euro-Einkauf satte 200 Euro Aufpreis für die Umwandlung eines Kaufpreises in Ratenzahlung verlangt, da der Kunde erst nach dem Kauf seinen Engpass bemerkte. Ob sich das so erzeugte Bauchgefühl im Volk auch auf die Quelle-Pleite ausgewirkt hat? Manche Banken der Lieferanten berechnen für Rücklastschriften den Kunden hohe zweistellige Bearbeitungsgebühren für einen Mausklick. Warum auch nicht, denn sie bekommen ja auf jeden Fall Geld - entweder von den Bürgern direkt oder indirekt über Rettungspakete vom Steuerzahlervolk. Die ebenfalls an der Rückbuchung beteiligte Bank kommt mit wesentlich kleineren Gebühren für die selbe Rückbuchung aus, denn die will ja nicht den Kontoinhaber vergraulen. Das gilt sogar, wenn Lieferant und Kunde Konten bei der selben Bankfiliale haben.
Der Gipfel der Scheinmoral ist das Gläubigerwettrennen. Hier dürfen sich die Gläubiger (also die Guten) sogar gegenseitig die spitzen Ellbogen zeigen. Wer zuerst die Torte (den kriselnden Kunden) anschneidet, bekommt den Löwenanteil. Wer gefühlsduselig zögert, der wird mit Krümeln abgefunden. Das motiviert nicht nur Großkonzerne, sondern auch Erben von Erich Kästner, schnell und hart durchzugreifen. Der Autor Erich Kästner war vermutlich der nettere Verwandte. Und er hat sogar - obwohl er damit jetzt seinen anders eingestellten Erben bereichert - mit dem Letzten Kapitel (welches zu zitieren der Erbe sofort abmahnt) ein hervorragendes Antikriegsgedicht geschrieben. Achten Sie beim Lesen des Gedichtes (Bitte zuerst nach gebrauchten Büchern suchen!) auf das Datum des im Gedicht angekündigten Infernos! Kästner gab 1930 (Weltwirtschaftskrise) der Welt genau weitere 3 Generationen bzw. 73 Jahre bis zum nächsten Schlussakt des kapitalistigen Monopoly. Damit liegt er ganz auf der Welle von Silvio Gesell und modernen Kritikern der Zinswirtschaft. Und er hat sich auch nicht sehr verschätzt, denn seit dem Jahr 2000 findet der Aufschwung jedes Jahr auf etwas tieferem Niveau statt.
Zurück zur Vollstreckung bei mangelnder Zahlungsfähigkeit. Natürlich bin auch ich der Meinung, dass man berechtigte Rechnungen zu bezahlen hat. Wenn jemand einfach nicht zahlen will, muss er eben erzogen werden. Doch nach inzwischen 17 Jahren Selbständigkeit und Betriebsführung weiß ich: Solche Charakterschweine sind wirklich selten. Gerade kleine Firmen hüten dagegen ihren Kundenstamm wie ihren Augapfel und spannen gerade bei schlechtem Wetter jeden greifbaren Rettungsschirm über bedrohten Kunden aus, statt diesen den ersten Stich zu versetzen. Wir haben oft so gehandelt und auch uns ist schon so geholfen worden. Mitunter war so ein Freundschaftsdienst auch bitter nötig, denn relativ kleine Schulden können auch ganze Betriebe fällen und erheblich größere Werte unter den Hammer bringen, dadurch ganze Belegschaften und sogar Regionen auf die selbe Schlachtbank führen. Bei der Quelle-Pleite hatten die Arbeitsämter auf einen Schlag im Raum Nürnberg tausende Neukunden, die es erst einmal zu erfassen galt. Was haben diese vielen ehemaligen Quelle-Angestellten eigentlich falsch gemacht?
Ist der Schuldner wirklich immer ganz und allein schuld? Ist ein Selbstmörder wirklich am eigenen Tod schuld? Ist er überhaupt schuldfähig? Oder sollte nicht endlich auch einmal eine Regelung getroffen werden, bis zu welchem Zustand man andere Leute bringen darf? Wir dürfen Tabletten und Alkohol einnehmen, dann aber nicht Auto fahren. Dürfen wir immer und in jedem Fall Schulden eintreiben oder sollten da nicht auch ein paar Schranken gezogen werden? Dürfen wir die Ellenbogen ausklappen und jeden sich bietenden Vorteil mitnehmen, auch wenn andere Leute dadurch an den Rand und hinter diesen hinaus gedrängt werden? Sollte es nicht Grenzen geben, die allein schon der Anstand vorschreibt? In der Bibel gibt es die schon, und selbst im "Vater unser" wollen Christen angeblich Schulden vergeben bekommen und selbst vergeben. Was haben deutsche Christen für ein unverschämtes Glück, dass die deutsche Übersetzung so schön zweideutig ausfällt, nicht wahr? Dann müssen wir wohl doch erst auf den Islam warten, der die Sache im Vergleich zum heutigen Christentum etwas ernsthafter angeht. Bis dahin wird es wohl noch einige Suizide geben.
Peter Spangenberg