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Deutsche Soldaten wurden angegriffen!

Die fast wortwörtliche Übertragung eines aktuellen Tagesschau-Artikels vom 10.05.2009 auf vergleichbare historische Ereignisse

Attacke bei Toulouse

Wehrmacht in mehrstündiges Gefecht verwickelt

Bei Toulouse sind erneut deutsche Soldaten angegriffen worden. Gestern gegen 16.01 Uhr Ortszeit sei eine deutsche Patrouille aus fast 31 Soldaten mit Handwaffen und Panzerabwehrwaffen beschossen worden, sagte ein Sprecher des Kriegsministeriums.

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Die Wehrmacht-Patrouille habe die Angreifer daraufhin verfolgt und französische Kräfte hinzugezogen. Bei dem mehrstündigen Gefecht seien die Gegner immer weiter eingegrenzt worden. Auch in der Nacht seien die Kämpfe weitergegangen. Die französischen Verbündeten hätten vier »gegnerische militärische Kräfte« getötet, vier verwundet und vier gefangen genommen.

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Die Patrouille habe im Raum Toulouse Angreifer verfolgt. Das Gefecht habe mehrere Stunden gedauert. »Diejenigen, die uns und unsere Verbündeten angreifen, müssen damit rechnen, dass sie verfolgt werden und dass wir sie bekämpfen«, sagte der Sprecher.

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Stabilisierungseinsatz in souveränem Land

Der Sprecher dementierte zudem, dass es sich um Kriegshandlungen gehandelt habe: »Das ist ein Stabilisierungseinsatz in einem souveränen Land.« Die deutschen Soldaten hätten in Frankreich verschiedene Aufgaben, zu denen etwa der Bau von Autobahnen und die Hilfe für die Vichy-Regierung beim Aufbau einer eigenen Sicherheitsstruktur gehörten.«

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Die Moral aus der Geschicht

angewandtes Kriegsberichterstattungsvokabular

Szenarienvergleich

Die Wehrmacht befand sich nach der Zerschlagung der französischen Armee als Besatzungsmacht in Frankreich. Dort wurde eine Marionettenregierung installiert. Rebellen der Resistance mögen später französische Präsidenten geworden sein, aber um 1940 herum wurden sie von deutschen Truppen wie von Truppen des Vichy-Regimes gejagt. Natürlich laut Darstellung der Wehrmacht-Propagandamaschine auch nur, um die Stabilisierung Westeuropas und den ungestörten Autobahnbau zu gewährleisten.

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Seit Deutschland seine Freiheit am Hindukusch verteidigt - gegen fast noch mit Pfeil und Bogen kämpfende Afghanen, die uns Deutschen übrigens auch immer noch nicht als Erzfeind ins kollektive Bewusstsein eingedrungen sind - gibt es in Afghanistan eine Regierung, die direkt aus den USA dorthin eingeflogen wurde. Und es gibt dort Polizeikräfte, die - ausgebildet und vielleicht sogar auch noch bezahlt von der Bundeswehr - Seite an Seite mit deutschen NATO-Soldaten auf Leute schießen, die das Gewaltmonopol dieser Allianz lokal oder gar für ganz Afghanistan in Frage stellen. Laut gut in die NATO eingebetteten Medien (was genau das bezogen auf unsere Massenmedien heißt, wollen wir vermutlich lieber gar nicht erst wissen) handelt es sich zwar bei den sogenannten Angreifern immerhin schon um militärische Kräfte und nicht nur um halbwilde Stammeskrieger, religiöse Eiferer und Drogenhändler. Aber gleichzeitig lernen wir: Die Bundeswehr verteidigt Afghanistan gegen dessen Bevölkerung. Damit wir frei bleiben!

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Da kann ich den wütenden afghanischen Bauern nur raten: Kommt alle nach Berlin-Mitte und kämpft am Ufer der Spree für die Freiheit Eures Volkes. Vielleicht haben einige unserer Abgeordneten dann ein Einsehen und lassen gleich alle beide in den Krieg am Hindukusch getriebenen Völker wieder frei?

Peter Spangenberg

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