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letzte Änderung am 22.03.2024
Vizeadmiral rausgeschmissen, weil er Wahrheit über Ukrainekrieg sagte.
Er vermied also trotz Anerkennung des Ziels der Regierung, der Ukraine weitere Gebietsverluste zu ersparen, die emotionale Argumentation und versuchte es mit Logik und Vernunft. Dazu hat er sich leider die falsche Regierung ausgesucht! Wer heute vorschlägt, erst mal russische Interessen zu analysieren, um dann auch erfolgreich verhandeln zu können, der sei einfach nur zu feige zum Krieg und der vertrete die Position der Putin-Propaganda. Frau Gabriele Krone-Schmalz, die vielleicht letzte kompetente Journalistin in Deutschland, wurde in einer dieser ideologisch zugedröhnten Quasselrunden des Jahres 2024 beschuldigt, Putin zu verstehen. Seit wann - bitte - ist Begriffsstutzigkeit im Journalismus ein Vorteil? Es sind nun aber Leute am Ruder, die mangelndes Verständnis für eine berufliche Empfehlung halten. Und solche zu gut verstehenden oder gar durchblickenden Leute braucht man - egal wie teuer die Ausbildung und wie schwer die Auswahl des fähigsten Offiziers für den Posten auch gewesen sein mag - einfach nicht mehr. Stalin hat auch zu Beginn des 2. Weltkrieges erst mal Unmengen an Offizieren der eigenen Armee getötet. Das muss eine Demokratie einfach mal aushalten, nicht wahr?
Zu diesem Thema habe ich bereits einen eigenen Artikel fertig. Um schnell noch mal an den geleakten Mitschnitt heran zu kommen, habe ich hier den Link auch noch einmal eingefügt.
Die vollen 38 Minuten Hochverrat oder Kriegsbeteiligung fand ich noch nirgendwo, aber eine relativ lange Fassung von 33 min. gab es bei A&F.
Deutsche Soldaten planen, wie man die russische Krimbrücke zerstören und es den Ukrainern anhängen kann. Und die Russen hören das Gespräch mit! Dumm gelaufen!
Bekennend antideutsche Politiker und über Leichen gehende Rüstungslobbyisten werfen nun Kritikern einer immer heftigeren Eskalation der Lage Vaterlandsverrat und Feindpropaganda vor. Wer auch nur im Ansatz gegen immer mehr Waffenlieferungen, gegen immer weiter reichende Waffen und gegen Bundeswehr vor Ort an der Front sei, der soll angeblich dem deutschen Volk mehr schaden wollen als das unsere Politiker vor haben und täglich tun. Um diese These so halten zu können, ruft man die Polizei in die Schule, wenn eine 16-jährige Schlumpfine Deutschland als Heimat bezeichnet und sich mit der in ihrem Bundesland stärksten Wählergruppe identifiziert. Da wird sofort eine Gefährderansprache geführt. Was genau ist eine Gefährderansprache? Das steht hier bei dejure.de. Wie so eine Gefährderansprache genau abläuft und was ihr Ziel ist, steht bei krimpedia.de/Gef%C3%A4hrderansprache. Ich zitiere daraus den letzten Absatz:
Die 16-jährige Schlumpfine am Gymnasium von Ribnitz-Damgarten hat gerade eine schwere Zeit wegen Gesinnungsschnüffelei, politischer Unterdrückung und Machtmissbrauch an ihrer Schule. Wegen kleinster Andeutungen von Sympathie für die AFD wird sie zur Hexe erklärt und auf den Scheiterhaufen im Internet gestellt. Gargamel ist natürlich der allmächtige Schuldirektor. Gröhlemeyer wird sich wohl lieber tot stellen als in Ribnitz-Damgarten vor dem Gymnasium mal »Kinder an die Macht!« zu singen, nicht wahr? Weil er eigentlich Gargamels Katze ist!
Falls Hermann Gröhlemeyer wegen Gratiskonzert für Schlumpfines Meinungsfreiheit oder alternativ um einen Platz in seinem Rettungsboot für Schlumpfine angefragt wird, fragt dieser nur zurück: »Was soll das?«
In einem Spiegelinterview (7. Juli 2007) forderte der damalige Bundesinnenminister Schäuble eine gesetzliche Grundlage, nach der Gefährder wie Kombattanten aus dem Kriegsvölkerrecht behandelt und dementsprechend interniert werden sollten. Forderungen wie diese zeigen, dass es in Abkehr vom bisherigen Gefahrenabwehrrecht neuerdings Bestrebungen gibt, "potentielle" Gefährder mgl. frühzeitig staatlichen Eingriffsmaßnahmen zu unterwerfen, und zwar ohne, dass überhaupt eine konkrete Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung vorliegt.
Da hat das Mädchen ja noch mal Glück gehabt, nicht wahr? Ob auch uns das mal kalt erwischen könnte? Und da seht Ihr auch, wie demokratisch-rechtsstaatlich die Führungsspitze der CDU gesinnt ist. Ich sage das nur für den Fall, dass immer noch Leute die CDU für eine tragbare Alternative zur Ampelkoalition halten.
Gut, dass es auch immer noch bezahlte Journalisten gibt, die hauptberuflich auch mal Partei für ein Opfer von Willkür und Unterdrückung ergreifen. So die Susanne Gaschke aus Berlin für die NZZ.
Susanne Gaschke, Berlin | 555 Kommentare | 15.03.2024, 17.31 Uhr | 3 min
Ach nein, die Susi hat ja nur ehrenamtlich einen Kommentar für die NZZ geschrieben. Aber der ist immerhin auch gedruckt worden. Mehr kann man heute kaum noch erwarten! Sie schrieb:
Ein Staat, der eine Schülerin wegen eines Schlumpf-Videos mit einer «Gefährderansprache» einschüchtert, hat jedes Mass verloren. Der Fall einer 16-Jährigen aus Mecklenburg-Vorpommern zeigt, dass der »Kampf gegen rechts« in Deutschland ausser Kontrolle geraten ist.
Ich finde, das hat sie gut auf den Punkt gebracht.
Peter Spangenberg