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Diversity Management


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Unternehmenskultur war gestern!

Heute empfehlen wir Ihnen: Diversity Management!

Hinweis für Humorlose

Nachfolgender Text wird mit Gebrauchsanleitung ausgeliefert. Die Themen Antisemitismus oder Randgruppendiskriminierung betrachte ich hiermit als ausreichend behandelt.

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Geständnis

Familie Spangenberg vor Geburt des 4. Kindes

Eben erfuhr ich aus dem bbp-Forum, dass ich als Unternehmer mich für meine überhaupt nicht richtig diversifizierte Unternehmenskultur zu schämen habe, denn das Management meines kleinen Unternehmens besteht zu 100% aus spießbürgerlich eingestellten Personen, die sich auch noch gegenseitig geheiratet haben und diese einseitige und altmodische Lebensweise auch schon seit 14 Jahren stur durchziehen. Jeder kann sich sicher lebhaft vorstellen, was für einen verheerenden Einfluß diese prähistorische heterosexuelle Prägung der Unternehmensspitze auf die gesamte Unternehmenskultur hatte. Ich muss sogar gestehen, dass ich deswegen bisher auch nie Gewissensbisse hatte und selbst konkurrierenden Unternehmen eine ähnliche Unternehmenskultur und Diversität durchaus verzeihen könnte. Doch schon bald wächst vielleicht eine ganz anders erzogene Generation heran, welche - mit oder ohne meinen Segen - der zeitgemäß diversifizierten Unternehmenskultur die ungewöhnlichsten Blüten entlocken könnte. Wollen Sie mal schnuppern?

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Das Infomobil

Im Jahr 2004 veranstaltete die Westend-Grundschule in Eberswalde ein Kinderfest. Tobende Kinder, dampfende Grillgestelle und verschüchterte Eltern, welche (sich die Ohren wegen der lauten Musik zuhaltend) durch Schulhof und Klassenräume pilgern, um hier einen Kuchenbasar, dort einen Basteltisch zu sponsoren - wer kennt das nicht? Doch ganz unerwartet fand ich auf eben diesem Fest einen ganz neuen Ansatz der Grundwertevermittlung an die Kinder: Neben der Sportjugend und dem Unterhaltungskünstler Bodo Derkow war nämlich ein farblich geradezu ins Auge stechendes Infomobil der Schwulen und Lesben - vermutlich aus Berlin - Hauptattraktion der Veranstaltung.

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Ganz ehrlich: Ich war mir zunächst recht unsicher, ob da am Infostand nun hygienisch verpackte Nadeln und Kondome an jeden vorbeikommenden Dreikäsehoch ausgeteilt werden oder doch nur rechtzeitig vor dem staatlichen Sexualkundeprogramm für ein paar angesagte Alternativen zum langweiligen Familienleben geworben wird. Wahrscheinlich kam ich zu spät auf den Schulhof und werde so wohl nie erfahren, welche Vorzüge der Diversität mir und meiner Familie bisher entgangen sein könnten. Aber es ging ja auch gar nicht um Eltern, die bereits rettungslos in den Brunnen der Ehe gefallen sind. Die Zielgruppe hieß ja wohl doch: Grundschüler. Selbst bei Einschulung mit 9 Jahren wird ein Grundschüler an seiner Schule selten älter als 14 Jahre. Ich finde also, dass unsere Kinder dadurch wirklich im besten prägbaren Alter in die neue Hochkultur des Diversity Managements einsteigen. Unsere Jugend kann sich wahrscheinlich gar nicht früh genug - wegen der sonst drohenden beruflichen wie gesellschaftlichen Ächtung - extrem flexible Einstellungen in Fragen der Mobilität wie auch der Sexualität aneignen. Die Schule macht das schon! Dafür zahlen Sie schließlich Steuern!

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Visionen

Ich sehe also im Zuge der aufkommenden höchsten vorstellbaren Unternehmenskultur bereits Stellenanzeigen in der Tageszeitung voraus, in denen die ausdrückliche Bevorzugung von Schwulen und Lesben angekündigt wird. Je knapper die Arbeitsplätze, um so besser werden solche Signale im arbeitssuchenden Volk auch empfangen. Und das ist vermutlich erst der Anfang. Denken Sie doch bitte auch an die heute übliche gesellschaftliche Verachtung der Swinger-Clubs, der Sado-Maso-Praktiker, der schwarzledernen Dominas mit winselnden Männchen, der Pädophilen, der Spanner, der Exhibitionisten, der Prostituierten und der »Tierfreunde«! Müssen diese Minderheiten - um stolz verkünden zu dürfen: »Und das ist auch gut so!« - immer erst Oberbürgermeister von Berlin werden?

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Eine weitere erhebliche Steigerung des Unterhaltungswertes am Arbeitsplatz könnte zum Beispiel durch die gesetzliche Gleichstellung und Förderung missionarisch hyperaktiver Sektenanhänger und machtgeiler Parteifunktionäre in den Firmen und Behörden erreicht werden. Eine derartige Entwicklung würde die arbeitsscheuen Massen endlich wieder aus den Pantoffelkinos heraus und hinein in die Betriebe locken, denn schließlich ist nur dort wirklich etwas los, wo richtig die Fetzen fliegen. Machen wir doch die Arbeit endlich zum Oktoberfest der Sinne! Geben wir dem Wort Streitkultur eine ganz neue Bedeutung - und zwar sowohl volkswirtschaftlich wie demografisch! Sie werden sehen: Im Handumdrehen wird ein Ruck durch dieses Land gehen - wie einst bei der Titanic!

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Die Kapelle spielt weiter!

Ich weiß auch nicht, wie wir darauf so lange verzichten konnten. Vermutlich war zu unserer Zeit das Trinkwasser und die Wurst einfach noch viel zu östrogenarm. Und Milchprodukte kamen damals auch weitgehend ohne genetisch optimierte Sojaanteile aus. Heute braten Sie 200 g Fleisch und erhalten dadurch 100 g Braten, wonach etwa 1000 g Lebensmassezunahme ihre Figur sehr anhänglich umspielen werden. Da können wir Männer ja noch froh sein, dass wir noch immer nicht - hormonell bedingt - jeden Monat einmal bluten müssen! 1995 hat Greenpeace nämlich eine interessante Studie zur Geschlechtsverwirrung von Tieren durch Rückstände von Antibabypillen und weiteren geeigneten Stoffen im Wasser veröffentlicht. Kurz danach wurde Viagra erfunden. Das Zeug hindert vermutlich weder den Klapperstorch noch den ebenso kinderlosen Deutschen daran, langsam auszusterben. Aber wir Deutschen sind doch eine Kulturnation! Wenn wir auch untergehen, dann bitte mit etwas mehr sexueller Diversity! Soviel Niveau muss sein. Das sind wir unseren Dichtern und Denkern doch einfach schuldig!

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Gebrauchsanleitung

Ich bitte alle Leser, diesem satirischen Text nichts hinzuzudeuten, was ich nicht selbst aufgeschrieben habe. Dieser Text richtet sich überhaupt nicht gegen die bereits wie auch immer diversifizierten Mitbürger, sondern gegen den Schildbürgerstreich des Diversity Managements selbst.

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Niemand hat etwas gegen Blinde, nur weil er sich als Fahrgast einen sehtüchtigen Busfahrer wünscht. Niemand kriminalisiert Kranke, wenn er vom Koch der besuchten Gaststätte den Besitz einen Hygienepasses erwartet. Und genau so bin auch ich kein notorischer Lesben- und Schwulenverfolger, nur weil ich mir für meine Kinder andere Erzieher und für meine Firma andere Gesprächsthemen wünsche. Von mir aus dürfen dafür auch die Schwulen und Lesben frei wählen, von wem sie ihre Kinder und Enkel beeinflussen lassen wollen.

Peter Spangenberg

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Auszüge aus dem von mir belächelten bbp-Forumsbeitrag

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Für letzte Zweifler: Ich - der Rechtsradikale

Die meisten Leute werden schon kurz nach der Überschrift automatisch die öffentlich Schubladen aufgeklappt und mich zusammen mit meinem Text dort irgendwo einsortiert haben. Nichts gegen Ordnung, aber es was nützt Ihnen eine noch so pedantische Mülltrennung, wenn Sie Altglas nach anderen Kriterien als nach dessen Farbe einteilen? Gibt es vielleicht auch geeignetere Kriterien für die Erkennung radikaler Mitbürger als Tabu-Themen?

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Wenn Sie ganz ehrlich zu sich sind und aufmerksam gelesen haben, werden Sie zugeben müssen, dass in meinem Text keine über die landestypische und legale Benachteiligung anderer Personengruppen hinausgehende Zurücksetzung von Homosexuellen verlangt wird. Ich rufe weder zur Herabwürdigung von Ausländern noch zur Herabwürdigung von Homosexuellen oder anderen Behinderten auf. Selbst aus der eben gelesenen Gleichsetzung lässt sich kaum eine Herabwürdigung konstruieren - es sei denn, man wollte die Einen (aus verletztem Selbstwertgefühl) nicht mit den Anderen auf eine Stufe stellen. Diese Diskussion bitte ich jedoch mit den verschiedenen anderen Behinderten, die ja nicht schlechter als die Homosexuellen in ihren Betroffenenverbänden und Interessenvereinigungen organisiert sind, selbst zu führen.

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Deswegen kann ich hier auch ganz unbesorgt näher begründen, warum ich Homosexualität für eine Krankheit halte. Nach meinem Biologieverständnis (ich habe einschlägig und mit Auszeichnung studiert) zeichnen sich gesunde Individuen einer Population durch arttypische Vitalität und Vermehrungsraten aus. Vorhandene Paarungschancen und gut auf das arttypische Leben vorbereitete, gesunde Nachkommen mit ebenfalls erfolgversprechenden Paarungschancen und Nachkommensraten sind wesentliche Merkmale einer gesunden Kreatur. Wer aber eine eingeschränkte Vitalität an sich vermutet, ist deswegen noch nicht unbedingt ein schlechterer Mensch - aber er ist wahrscheinlich nicht ganz gesund. Mitunter lohnt sich sogar, nach der Ursache und den Verursachern einer Krankheit zu suchen.

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Partnerkombinationen, bei denen selbst für Blinde mit Krückstock erkennbar Nachkommen nicht zu erwarten sind, gelten den Biologen und auch der Mutter Natur als vertane Chancen und ihre Akteure sind wegen Kinderlosigkeit zudem zum Aussterben verurteilt. Jeder Einzelfall an sich ist weder für Mutter Natur noch für mich persönlich ein Problem. Sobald aber systematisch die Förderung der Sexualverwirrung angestrebt wird, sägt man an der Grundlage der Gesellschaft (der Familie) - und also auch an unserer Kultur. Den Söldnern des sogenannten großen Alexanders, die wie ein Heuschreckenschwarm die halbe Welt heimsuchten, war zur Abwechslung nach dem tagtäglichen Blutvergießen auch der Sex mit gefangenen Knaben recht. Vermutlich unterscheidet sie das kaum von heutigen stehenden und ziehenden Heeren mit ihrem Bedarf an Prostitution und Vergewaltigung. Diese sexuell durchaus vielfältige Kultur konnte sich zum Glück bei den Volksmassen noch nie so richtig durchsetzen. Die Förderung der Homosexualität bei zukünftigem Kanonenfutter (unserer heranwachsenden Jugend) könnte aber mit Bürgerkriegsplanungen gewisser Kreise in Zusammenhang stehen.

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Unfruchtbarkeit mit den verschiedensten Ursachen wird übrigens von den Krankenkassen als behandlungswürdig eingestuft. Ohne ordentlichen Leidensdruck würde ja auch niemand in Zeiten von »Geiz ist geil!« so viel Geld für eine Portion Viagra ausgeben! Die Mediziner untersuchen auf Kassenkosten übrigens nicht nur verdächtige Organe, sondern durchaus auch psychisch begründete Hemmnisse der Fortpflanzung.

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Die vorkommende Bevorzugung von (im Sinne des Arterhaltes) ungeeigneten Sexualpartnern erstreckt sich ja längst nicht nur auf Gleichgeschlechtliche. Auch Kinder, Ziegen, Sofaritzen, Gummiformstücke, Fotos und sogar Leichen werden mitunter zum Objekt krankhafter Begierde. Die Gesellschaft reagiert zwar längst nicht einheitlich, jedoch meist noch erkennbar kritisch auf solche Normabweichungen. Die in den Massenmedien vorgegaukelte öffentliche Meinung zu dem Thema lasse ich einmal wegen Manipulationsverdacht unbeachtet.

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Zwischen nützlicher Kritik und Diskriminierung von Gruppen liegen jedoch immer noch Welten. Ein Alkoholiker, der trotz ihm bekannter Risiken doch wieder zur Flasche greifen muss, ist wohl unstrittig krank. Ein Blinder ist sicher ebenso krank wie ein Unfallopfer mit Gipsbein. Wenigstens die letzteren Beiden werden das gar nicht als Beleidigung, sondern als sachliche Feststellung akzeptieren. Wie anders sollten wir also Leute bezeichnen, die an einem zum Aussterben führenden Partnerwahlfehler leiden? Und beim Alkoholiker richten wir uns auch nicht danach, ob dieser Mensch mit seinem Alkoholkonsum glücklich und zufrieden ist oder gar Straffreiheit für 10 Promille am Steuer bzw. Freibier für alle Suchtkranken verlangt! Niemand wird der Diversität zuliebe Wodka-Automaten, Bars und Ausnüchterungsräume in den Firmen einrichten oder Bürgersteige mit idiotensicheren Panzersperr-Riegeln von der Straße abgrenzen wollen. Sie ahnen, welche Konsequenz sich daraus für die Homosexuellen-Förderung in der Unternehmenskultur ergibt?

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Wem diese Argumente immer noch zu rechtsradikal vorkommen, dem kann ich auch noch weiter sein Feindbild ramponieren. Ich nehme an, dass wir mehrheitlich die Grenze zwischen rechts und rechtsradikal an der Gewaltbereitschaft und an strafbaren Vergehen gegen die Menschenwürde festmachen. Und wo würden Sie mich einordnen?

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Lassen wir die Fakten sprechen:

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Sie werden mir sicher zustimmen, dass Sie sich den typischen Neonazi bisher immer ganz anders vorgestellt haben. Vielleicht stimmt ja doch etwas nicht an Ihrer Schubladenmethode? Oder wäre es Ihnen lieber, ich würde mich an Ihre Schublade anpassen? Wenn ich Ihnen nun noch erkläre, dass ich sowohl den Rechten wie den Linken unterstelle, von Geheimdiensten schön gegeneinander ausgespielt zu werden, um vom Interessenkonflikt aller Zeiten und Staaten zwischen Oben und Unten mit minimalem Ressourcenverbrauch abzulenken, dann öffnet sich sicher gleich eine weitere übelriechende Schublade - die der Verschwörungstheoretiker und mystischen Scharlatane. Doch auch da passe ich vermutlich wieder nicht so recht ins Raster. Das können Sie hier gern nachlesen!

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Postwinkel und andere Steuerpreller gehören für mich übrigens noch lange nicht zum Oben, auch wenn die sich gern schon da angekommen sähen. Manager sollen laut Arbeitsauftrag mit der Peitsche für Ruhe und Ordnung im Käfig sorgen und nicht mit den ausgesuchtesten Familien um die besten arbeitsfreien Einkommen konkurrieren. Notfalls bekommt ein Finanzamt einen kleinen Hinweis. Den kann man sich offenbar auch noch vergolden lassen. Hat das Finanzamt nicht fast 5 Millionen Euro für den Tipp bezahlt? Doch deuten Sie diese Äußerung bitte nicht als Verteidigung der Steuerflucht!

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Ich glaube, solche Gier nach noch mehr Geld bringt gerade bei Spitzenverdienern keine spürbare Verbesserung der Lebenssituation. Eine Familie mit mehreren Kindern und 1000 Euro Gesamteinkommen wird eine Verdoppelung des Einkommens als enormen Zugewinn erleben. Wer beim hundertfachen Monatslohn glaubt, die unter 50% liegende Steuerlast auch noch ganz abschütteln zu müssen, der hat selbst im Erfolgsfall keinen wirklich erlebbaren Vorteil von seinem Risiko. Auch ohne die Steuerflucht wird er sich wohl schon alles kaufen gekonnt haben, wovon er jemals geträumt hatte. Der Steuerbetrug kann also lediglich die Zahl auf einem Kontoauszug erhöhen. Und den kann er noch nicht einmal frei im Bekanntenkreis herumzeigen, sondern wird ihn schön verstecken müssen. Ja, vielleicht ahnt das sogar die Bank und verweigert eines schönen Tages die Auszahlung ganz oder teilweise, weil der so beraubte Steuersünder wohl kaum die Behörden einschalten wollen wird. Wer sich auf solche Geschäfte einlässt, der verzockt vielleicht auch die ihm anvertraute Republik beim Glücksspiel an irgendwelche Mafiosi, nicht wahr? Halten Sie das etwa für clever? Für gesund und lebenstüchtig? Oder eher für eine Art Spielsucht oder Kleptomanie? Gehört so etwas auch schon zur guten Unternehmenskultur?

Bin ich nun also rechtsradikal? Oder spinnen hier ganz andere Leute als Sie und ich?

Peter Spangenberg

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