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letzte Änderung am 03.12.2024
Als Femizid bezeichnet man die Tötung von Frauen oder Mädchen als extreme Form geschlechtsbezogener Gewalt, die im Kontext patriarchaler Geschlechterdifferenzen verübt wird. Der von Feministinnen geprägte Begriff fand ab den 1990er Jahren zunächst in den USA Verbreitung.
Demnach kann keine Frau einen Femizid begehen, sehr wohl aber einen Mord an einer Frau. Selbst dann, wenn sie die Frau ermordet, weil diese eine Frau ist, würde da immer noch kein Kontext patriarchaler Geschlechterdifferenzen zwischen Täterin und Opferin - ach nein, ich bleibe bei Täter und Opfer - vorliegen und somit auch kein Femizid.
Wusstet Ihr, dass Femizide überwiegend von Männern verbrochen werden? Ja wirklich, Gewalt im Kontext patriarchaler Geschlechterdifferenzen speziell gegen Frauen wird meist von Männern ausgeübt.
Männer haben schon immer Frauen an den Haaren in die Höhle gezerrt, sie am Weglaufen gehindert, sie gefesselt! Heute nennt er diese patriarchale Freiheitsberaubung Fesselspiele! So ein Macho! Dafür wird der Tala-Honk heute abend aber mal so richtig ausgepeitscht!
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache:
100% der Opfer sexueller Gewalt gegen Frauen sind - ich konnte es auch kaum fassen - Frauen!
Nahezu alle Opfer sexueller Gewalt gegen Frauen beschuldigen Männer!
Aber nur ein Teil der beschuldigten Männer wird nachher auch verurteilt! Fein hat sich das Patriarchat da hinter Zeugen, Verteidigern und Fakten verbarrikadiert. Das ist ein ganzes Vertuschungs-System! Evidenzbasiert? Mensch, wir wollen hier doch keinen Nobelpreis gewinnen, sondern einfach nur mal einen Mann fertig machen! Und was für einen! Die nice guys - die netten Jungs - die sind doch alle langweilig! Bei so einem ist doch nichts los - keine Fesselspiele, kein Eifersuchts-Drama, kein fliegendes Geschirr! Dabei ist sexuelle Gewalt genau wie Verletzung durch falsche Pronomen zuerst einmal eine Sache von weiblichen Gefühlen, Lautstärke und Tränen! Das sollte man nicht mit Fakten kaputt reden!
Über alles reden können - das sagt sich so einfach, wenn die Gefühle einfach überkochen und sie sich dann auch noch entschuldigen soll! Wenn er doch sieht, wie sie unter Dampf steht, wieso kann er da nicht einfach mal die Schuld auf sich nehmen? Aber da widerspricht er auch noch oder will den Raum verlassen, bevor das wirklich geklärt wurde! Da ist dann doch er an der weiteren Eskalation schuld! Wenn er mit Frauen nicht umgehen kann, soll er keine heiraten! Das hat er nun davon! Der Ja-Sager!
Schutz vor männlicher Gewalt in Frauenhäusern beanspruchen ebenfalls 100% weibliche Personen. Jedenfalls soweit sich das auf den ersten Blick oder am Vornamen erkennen lässt. Gewalt und Mann - das scheint ein gemeinsames Problem für die Betroffenen zu sein! Frauen schlagen nämlich keine Männer! Jedenfalls nicht so richtig, sagen sie. Und wenn sie ihm mal, weil es gar nicht mehr anders ging, die Nase derangieren oder eine von vielen Rippen ein wenig brechen, dann nutzen das viele Männer als Gelegenheit, die arme Frau zu überwältigen und ihr Angst vor Konsequenzen zu machen. Gut - angezeigt wird so ein kleiner Knochenbruch irgendwo in der kaum von Nerven durchzogenen Peripherie selten von Männern. Die Männer wollen die Polizei halt nicht auf eigene Kosten belustigen. Aber das heißt ja nicht, dass sich die Frau deshalb gleich die blauen Flecke an beiden Handgelenken gefallen lassen muss!
2/3 der Plätze in Frauenhäusern werden übrigens von Schutz suchenden Frauen mit Migrationshintergrund belegt. Da kann man mal sehen, was solche Migrantinnen unter den Männern in Deutschland zu leiden haben! Zuhause im Orient hätten diese Frauen es bestimmt viel besser als hier zwischen lauter männlichen Rassisten und Paschas!
Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße! Wieso nicht, fragst Du? Weil das strukturell einfach mit keiner woken Definition zusammen passt! Genauso wenig gibt es Malizide oder Gewalt im Kontext patriarchaler Geschlechterdifferenzen gegen Männer. Das Postulat wurde im Rahmen der Religionsfreiheit heilig gesprochen und muss nun eben auch von irgend wem geglaubt werden! Basta!
Gewalt im Kontext patriarchaler Geschlechterdifferenzen speziell gegen Männer - also Kriegsteilnahmezwang, häusliche Gewalt, Pilzsuppe, hohe Frequenzen (Frauenstimme) über viele Stunden täglich - lohnt sich hier nicht zu erwähnen. Da liegen auch gar keine Studien dazu vor. Da interessiert sich auch keiner dafür! Das bisschen Handauflegen im Affekt merken Männer doch gar nicht! Außerdem heilt das bisschen aua-weh ja alles wieder! Bald! Vielleicht! Und wenn es wirklich Leidensdruck bei Männern gäbe, würden sie sich bestimmt längst beim Männerbeauftragten der Bundesregierung beschwert haben! Ja, es gibt Männer, die mit doppelt so schweren Walküren zusammen leben. Doch nicht ein einziger Mann wohnt in einer Männerschutzeinrichtung Deutschlands! Ja, wollen würden manche Männer das schon, sagen sie. Aber umgesetzt haben sie es noch nie! Nur Gerede also! Wisst Ihr auch, wie viele leer stehende Männerhäuser es in Eurem Landkreis gibt? Fragt den Kreis-Männerbeauftragten! Lasst Euch nicht abwimmeln! Laut Gesetz müssen sie Euch die Daten geben!
Peter Spangenberg