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letzte Änderung am 26.02.2024
Das ZDF-Wuschelchen wird gerade verbraten, um es dem berühmten Moderator Thomas Gottschalk kräftig heimzuzahlen. Hat der doch gewagt, bei seiner Abschiedsrede Sekunden vor dem letzten Vorhang noch dem Publikum zu erzählen, dass er hier im Fernsehen nicht mehr alles sagen dürfe wie zuhause und dass ihm diese ständig verlangte Stiefelleckerei zum Schluss nicht mehr gefallen habe und er daher seinen Hut nimmt und geht!
Nein! Doch! Oh!
Der Kerl ist doch ungeimpft, so wie der sich hier benimmt! Das geht doch nicht! Wenn das jeder ...
Soweit darf es natüürlich gar nicht erst kommen! Jetzt reagieren also die woken Medienhuren ganz oben aus sicherer Deckung und lassen die Praktikanten von der Kette. Sollen die sich doch die Finger oder das Maul verbrennen! Schließlich funktionieren laut TAZ ja die manipulierten Faktenchecks schon nicht mehr und nun muss dann eben gelogen werden, dass sich die Balken biegen, antwortete der WDR-Chef. Genau dazu hat man doch seine Wuschelchen, nicht wahr?
Haare durchbürsten, Hacken zusammen knallen und dann raus und ran an den Feind! Fass, Sarah!
Ihr gehe es - vermutlich nach ihrem Blindarmproblem - nun um das zweite große Problem, welches sich hinter der Aussage »Ich kann im Fernsehen nicht mehr reden wie zuhause. Hilfe! Shit storm! Dann sage ich eben gar nichts mehr« verberge. Nämlich dass dieser Satz so inzwischen gesellschaftsfähig geworden sei. Donnerwetter! Jeder darf sich also heute darüber beschweren, dass er unter unfreier Meinung leide - und die Masse hört da auch noch geduldig zu? Das klingt ja glatt nach einem Saal voller Sympathiesanten! Da gerät also so eine Ansage in offene Ohren! Dann kann in dieser Gesellschaft vielleicht zugleich noch manches andere passiert sein und das Volk hat dafür Antennen entwickelt und auch so eine Art Freund-Feind-Erkennung! Das scheint für mich hinter Bosettis zweitem großen Problem zu stecken. Gut, dass es ja nun frei gelegt wurde!
Mehrfach kreidet das Wuschelchen dem großen Blonden an, dass ihm schon mehr Leute zugehört haben als so manchem woken Aktivisten. Ich nehme mal stark an, dass hier persönliche Betroffenheit hervor brach. »Wie kann das denn sein, dass der weiße Mann so viel Aufmerksamkeit bekommt und ich - das Wuschelchen - bürste mir hier ein Haar nach dem anderen aus und komme einfach nicht so recht in die erste Reihe?«
Bosetti findet dann noch, dass Gottschalk peinliche Altherrenwitze und das früher akzeptierte Grabschen nach weiblichen Oberschenkeln praktiziere. Das möge er mal nun lieber zuhause so machen! Weil die Zeit dafür vor laufender Kamera ja nun wirklich mal vorbei sein müsse! Damit die Bühne endlich frei werde für Besseres. Für Größeres. Für noch Wuscheligeres! Wer so lange schon für Menschenrechte kämpfe, der habe eben auch mal ein Menschenrecht auf ein wenig Bühne, Rampenlicht und Einschaltquoten! Das wird man doch wohl mal sagen dürfen! Ja, Sarah! Du darfst Deine Interessen verteten. Vielleicht kriegst Du sogar seine Show und darfst schauen, ob Du in die großen Stiefel hinein passt. Aber warum legst Du Dich da extra mit seinem Publikum und mit seinen Fans an? Willst Du ganz neu anfangen und sein Publikum erst mal in alle Winde verstreuen. Ach was - alle, alle seine Fans deportieren lassen? Ich habe hier übrigens nie nie nie deportieren geschrieben! [So versucht gerade correktiv vor Gericht mit Meineid den Hals aus der Schlinge zu ziehen.]
Wenn so ein berühmter Moderator, dem - heul und schnief - schon so viel mehr Leute zugehört haben als dem Schutzpatron aller Menschenrechte, so einen Satz bringt, ja dann stimmen dem Satz die Leute sicher in einer Art Hypnose oder Ehrfucht zu. Da können die quasi gar nichts dafür. Das ist dann so eine Sog böser Energie, dass die Leute verzückt genau diesen Satz nachsprechen - müssen! Dagegen hilft dann nur noch Bühnenverbot. Aber wie macht man das bei einem, der gar nicht mehr auf die Bühne will? Man wird doch wohl noch nachtreten dürfen, nicht wahr?
Der Satz sei natürlich objektiv unwahr. So objektiv wie Sahra Bosetti! Mindestens! Ich meine - guck Dir nur diese lockigen Haare an! Da kommen Lügen doch gar nicht durch! Außerdem hat er den Satz doch gesagt! Also durfte er doch! OK, man hat jetzt nach seinem Abgang auch echt wenig Spielraum für cancel culture übrig behalten. Aber wer seine Meinungsfreiheit für die falsche Meinung missbraucht, der soll wenigstens lernen, dass das auch Konsequenzen hat! Das Leben ist kein Ponyhof! Und wenn irgendwo auf dieser Erde Gottes ein kleiner Senderchef um Hilfe fleht, dann kommt ein Engelchen Arthur mit seinem Regenschirmchen herab oder es nimmt vielleicht ein Ersatz-Engelchen auch einfach den nächstbesten Besen und ist sofort zur Stelle, um die Demokratie gegen das Grundgesetz zu verteidigen.
Bosetti erklärt uns: »In Deutschland darf man so ziemlich alles sagen. Außer dass Juden die Welt versklaven!« Was soll das heißen? Wer hat denn ein Interesse daran, dass man ausgerechnet das so nicht sagen darf? Kann man sich nicht einfach darauf verlassen, dass solche Aussagen doch irgendwie auch überprüfbar sind und keines Verbotes bedürfen? Oder darf man das auch dann nicht sagen, wenn es stimmt? Stimmt es denn? Wieso ist Dir so wichtig, uns an das Verbot dieser Aussage zu erinnern? Was für einen Verdacht förderst Du damit unterschwellig und mit großer Reichweite? Ich finde ja, da hättest Du ruhig mal die Klappe halten sollen. Andererseits darfst Du auch Fehler machen. Und daraus lernen. Quatsch Dich also ruhig um Kopf und Kragen! Schließlich darf man ja hier alles sagen, nicht wahr?
Was heute anders sei, fährt sie dann irgendwie übergangslos fort, wäre der nun sofort kommende Widerspruch. Ob Du meinen Widerspruch damit meinst, Sarah? Natürlich ist nicht jeder Widerspruch berechtigt, mancher Ton schwer daneben und nicht alles, was hinkt, ist auch wirklich ein Vergleich! Aber das störe die »Wir dürfen nicht mehr alles sagen!«-Fraktion ja nicht so sehr wie dass überhaupt widersprochen werde. Ah - sie selbst widerspricht also dem großen Blonden hier - und sie ahnt auch, dass es dafür gleich wieder jede Menge böse Kommentare hageln werde. Weil die Leute Dir Deine Meinung zur Meinungsfreiheit nicht gönnen? Oder weil Du sie nicht ganz von Deiner Meinung überzeugen konnest? Ach Sarah, viele Leute haben einfach noch recht konkrete Erinnerungen an Zeiten, wo manche Meinung sehr weit weg vom Fenster war. Da musste man den Herrschenden zum Munde reden. Man durfte nicht widersprechen. Man musste einfach mitmachen und nicht auffallen. Da läuft dem Bosetti doch das Wasser im Munde zusammen, nicht wahr? Stell Dir vor, Du hättest mal Unrecht und keiner dürfte das laut sagen! Ein Paradies auf Erden! Nicht für alle, aber immerhin für die Besten! Für die Wuscheligsten! In diesem Paradies mussten sich Wenige nicht mit der Meinung der Masse herum schlagen, sondern konnten einfach eine Massendemo mit vorgegebener Massenmeinung beauftragen.
Sexismus gab es früher ja auch nicht. Weil Frauen sich nicht beschwert haben! Weil Frauen, die einen Penis in der Hosen haben, sich damals noch nicht beschwert haben, dass jemand sie stur aus der Mädchenumkleide seiner Tochter heraus treiben wolle. Weil Frauen damals auch oft die Meinung ihres Mannes geteilt haben könnten. Das an sich ist ja heute ein klares Zeichen einer toxischen Beziehung, nicht wahr?
Rassismus habe es auch keinen gegeben, weil die Kläger damals keine Stimme gehabt hätten, sagt Sarah. Also in der DDR gab es ja nur eine Rasse. Anfangs war das in der BRD ja auch so. Aber dann kamen die Gastarbeiter und somit ein Ablenkungsthema hier in diese Debatte. Oder hat der große Blonde auch noch rassistische Sprüche geklopft bei seinem Abgang? Nein, er hat sogar sich selbst demütig als körperlich und geistig noch nie so perfekt gewesen bezeichnet. Jemand mit weißem Extremstolz und verinnerlichter Herrenrassenzugehörigkeit formuliert das normalerweise etwas anders! Aber gerade weil Gottschalk sich in seinen paar aufregenden Schluss-Sätzen so gar nicht zum Rassenthema geäußert habe, sei doch klar erkennbar, dass dieser Moderator noch nie von Rassismus betroffen gewesen sei. Und selbst wenn, zählt das ja laut critical race theory nicht, weil per Definition alle Weißen und ganz speziell die Blonden solchen selbst dann nicht von Rassismus betroffen sein können, wenn ihnen jemand mit den Worten »Heul doch, Du weißes Opfer!« die Kehle durch schneidet und wenn alle Umstehenden diesen Spruch und die Messerverwendung mit dröhnendem Applaus feiern. Jetzt also weist Sarah Bosetti den Thomas Gottschalk darauf hin, dass er Rassismus ignoriert habe! Ganz großes Kino! Nein, ganz dünnes Eis! Gottschalk hatte andere Kündigungsgründe als erlebten Rassismus. Einmal, weil Leute wie Du ihm jedes Recht auf so eine Opfererfahrung wegdefiniert haben. Und außerdem weil ihm wohl die bereits verkündeten Gründe völlig ausreichten für seinen Rückzug. Hier hat Bosetti keinen Stich machen können. Sie hätte aber gerne!
Wer sich über problematische Taten oder Worte aufrege, der setze im Prinzip - so das Wuschelchen jetzt in geradezu philosophischer Tiefe entglitten - solche Probleme überhaupt erst in die Welt! Wer eine Nestbeschmutzung meldet, der ist ein Nestbeschmutzer! Wer ungute Dinge offen anspricht, der gefährde das Volkswohl oder beleidige die Majestät! Spürt Ihr, wie Eure Wade zuckt und die beiden Hacken wieder mal knallen wollen? Das ist so schön mitreißend, was das Bosetti da sagt! Ich könnte jetzt Stunden lang auf am Boden liegende AFD-Wähler eintreten, meine das aber erstens nur rethorisch, ironisch oder sarkastisch (wer kennt sich bei Fremdworten schon so genau aus?) und finde das außerdem auch noch mindestens so lustig wie Böhmermännchen, wenn er als seine Endlösung am Ende seiner Anti-AFD-Sendung vorschlägt: »Einfach mal Nazis töten!« Wobei mir aufgefallen ist, dass man an sich ja heute vieles selbst bestimmen kann - auch sein Geschlecht, seine Pronomen und seinen Opferstatus. Das regelt man alls über ein eigenes Bekenntnis. Aber wehe, einer nennt Dich Nazi! Da nützt kein Abstreiten, da hilft keine OP und keine Hormonpille. Das kriegst Du so schwer wieder ab wie Scheiße vom Schuh! Das muss der andere auch nicht begründen, aber wenn er will - und oft will er - darf er in der Sache auch lügen, dass sich die Balken biegen. Also Dir hautfarbbezogene Deportationsfantasien unterjubeln. Und er darf das vielleicht auch noch als erlaubte Meinungsäußerung vor Gericht rechtfertigen. Jetzt kannst Du den eigentlich nur noch mit Kontaktschuld in die gleiche Scheiße hinein ziehen. Behaupte, Ihr kennt Euch schon lange! Ich spreche Sarah auch manchmal extra vertraulich mit ihrem Vornamen an. Das dürfen andere ruhig mitbekommen!
Die Widerspruchsfreiheit ist laut Wuschelchen vielleicht dier größte Freiheit. Wenn man denn keine größere Freiheit als diese kennt. Hast Du schon mal an einer befohlenen Impfung nicht teilnehmen müssen? Durftest Du aus einem verriegelten und verrammelten Land heraus auf Weltreise gehen? Schon mal probiert, etwas zu sagen, was Deinem Chef nicht passt?
Jedenfalls sei ja nichts so sehr Ausdruck der eigenen Privilegiertheit wie der Komfort, sich immer hübsch in seiner eigenen Bubble aufzuhalten und immer nur zu hören, was man gerne hört. Da fühlt sich die Sarah frei wie ein Kanarienvögelchen im goldenen Käfig! Diese uuunendliche Weite! Man spürt die Gitterstäbe kaum noch mit den Schwungfedern! Sie schockt das, in einer nicht mehr widerspruchsfreien Welt leben zu müssen. Und darum nimmt sie dem großen Blonden diese Abschiedssätze abseits der roten Linie so übel! Jetzt sieht sie sich als das arme Opfer. Denn Gottschalk hat wohl noch gar nicht auf die sprechende Frisur geantwortet. Er hat sich gar nicht beklagt über Widerspruch. Er kann also nicht das gemeinte Opfer in ihrer so tapferen Widerrede sein. Außerdem geht es hier ja auch nicht immer nur um ihn, wie wir schon weiter oben feststellen konnten. Vermutlich ist auch einfach unverzeihlich, dass er in all den Jahren die wuscheligste aller Frisuren im ganzen Rundfunkgeschäft übersehen hat. Er hat das Opfer einfach ignoriert, welches hier trotz vielleicht 0,7% afrikanischer Gene laut DNA-Analyse immer noch auf die richtig große Zukunft im Fernsehen warten musste. Ignorierter Rassismus war ja Sarahs Hauptargument. Natürlich kann Gottschalk bei so blonden Haaren gar nicht nachempfinden, wie sehr Bosetti unter den für Deutschland typischen patriarchalen und rassistischen Entrechtungen zu leiden hatte. Immer diese verdeckten Anspielungen auf die Abstammung, wenn einer sagt: »Du hast aber wuschelige lockige Haare!« Da kann ein Gottschalk doch nie mitreden, nicht wahr? Noch nie ist der so schwer beleidigt worden! Und das mache ihn nun mal - irgendwie - selbst zum Täter. Warum? Wie das? Egal. Man muss auch mal Vertrauen wagen! Nicht jede Frau lügt! Schon gar nicht, wenn sie etwas will! Das seht Ihr doch auch so, nicht wahr?
Und so bleibe - wenn man einer einzelnen Dame weiterhin Glauben schenken mag - dem großen Blonden auch nichts anderes übrig, als erstens den Alltagsrassismus gegen wuschelige Minderheiten komplett auszublenden und zweitens auch noch »die da oben« als die Mächtigen und die Drahtzieher hinter einer immer eingeengteren Meinungsfreiheit zu bezeichnen. Das ist natürlich reinste Verschwörungstheorie! Im Fernsehen sind nämlich alle gleich! Pionierehrenwort! Wie das jetzt zum Rassismus gegen die besten und flauschigsten Nachwuchstalente aus Mainz und Umgebung passt, tut hier nichts zur Sache! Im Fernsehen kann man wirklich alles sagen. Und auch wieder weg schneiden! Oder aus der Mediathek entfernen! Bei Live-Auftritten kann es schon mal ärgerliche Ausrutscher geben. Aber jetzt haben wir uns ganz schön verquatscht. Ich fasse kurz zusammen: Bosetti hatte natürlich auch in diesem Absatz völlig Recht und dem Gottschalk möge der Himmel einen fetten Pickel auf die Nase setzen!
Sprechverbote, Zensur, Meinungsdikatur und cancel culture tauchen als Schlagworte überall und zunehmend in unserer Umgebung auf, klagt Sarah. Ist sie nicht süß? Immerhin will sie ja gerade den großen Blonden fertig machen, weil der den Hass gesagt haben soll. Also er hat behauptet, dass man ja nicht mehr alles sagen dürfe! Haha, so ein Schwachsinn! Immerhin redet Sarah Bosetti nun schon eine gefühlte Ewigkeit um den heißen Brei herum und sagt jetzt nicht nur vernünftiges und nettes Zeug - und niemand nimmt ihr das Mikrofon weg! Na also! Hier gibt es gar kein Problem! Gehen Sie einfach weiter! Die Schlagworte haben mit der Realität nämlich ebenso wenig zu tun wie die aktuellen Zahlen laut Aussage des Wirtschaftsministers mit unserer Wirtschaft. Muss man wissen! Axel Stoll hat jetzt also einen würdigen Nachfolger gefunden. Oder schon zwei?
Gefährlich sei, dass aus »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!« in letzter Zeit »Nichts darf man mehr sagen!« geworden sei. Also es stört jetzt nicht so sehr, dass dem so ist, denn das sei ja ok, aber dass man das so unverblümt und direkt anspricht, das ist doch nicht richtig! Das fühlt sich wie Regierungskritik an! Das könnte Wahlergebnisse beeinflussen, Volksparteien ihre Paläste kosten! Wer weiß - vielleicht hat das sogar Folgen für den Rundfunkbeitrag und somit für Sarahs letzte Chance auf ihren Platz im Fernseh-Olymp. Wetten, dass sie das leugnen wird?
Anscheinend glaubt auch Bosetti schon ziemlich fest an einen bundesdeutschen absoluten Wahlsieg der AFD. Soweit darf es doch in einer echten Demokratur nicht kommen! Seit wann darf das Volk wählen, wen es will? Da müssen die Experten ran! Ein Wuschelchen kommt selten allein! Böhmermann meckert bestimmt auch noch ein paar Ziegengedichte gegen die AFD und Nuhr zieht ein möglichst leidendes Gesicht, wenn er von Wahlen spricht. Frau Faeser will jetzt schon Leute, die sich fies mit Selbstzensur einer gerechten Strafe entziehen, eben mit Hausdurchsuchungen, behördlichen Schikanen und Kontosperren kommen, bis sie auswandern oder endlich strafbar werden. Und ein wenig hofft die besteste Regierung aller Zeiten wohl auch, dass entweder die Impfung weiter so schön plötzlich und unerwartet wirkt oder eben die Leute alternativ im Winter erfrieren, weil das neue Heizungsgesetz das Heizen so schön spannend macht.
https://www.youtube.com/watch?v=G7ND0lRzQj8
Da ist also noch so ein rechter Menschenrechtsaktivistenignorant, der hier Gift und Galle gegen das Wuschelchen versprüht. Sobald Gemini AI wieder online ist, lasse ich mir ein Bild von Sarah Bosetti für die Werkstatt-Tür kreieren. Natürlich mit schwarzer Hautfarbe! Weil für mich wie für jeden Schlosserburschen nur die inneren Werte zählen. Und die sieht man nun mal nur an der richtigen Hautfarbe, nicht wahr? Oder muss ich noch mal Candace Owens fragen, wie das jetzt zu glauben modern ist?
Peter Spangenberg