Hier beschriebene Neuerscheinungen sind eventuell schon ins Sortiment unseres Internet-Buchladens aufgenommen worden und können dann auch dort bestellt werden.
Wer Neuerscheinungen noch vor Einstellung in unseren Internetbuchladen bekommen möchte und wer warum auch immer lieber anders bestellen möchte, der kann uns seinen Wunsch über Telefon, ePost oder Brief mitteilen.
Tel.: 0 33 34 - 82 69 42
Fax: 0 33 34 - 82 69 43
ePost: epost@psverlag.de
Weitere Details nennt unsere Kontaktseite.
Wir arbeiten daran, Ihnen einen blitzschnellen Internet-Buchladen ohne potentiell gefährliche Scriptsprache zu erstellen. Um Sie nicht in Versuchung zu bringen, die Ausführung von aktiven Webseiten-Inhalten in Ihrem Browser zuzulassen, haben wir ja auch den Internetauftritt mit vertrauenswürdigerem und sauberem html-Code realisiert. Unser bisheriges System kommt ohne Javascript leider noch nicht aus. Als Notlösung für konsequente Ablehner aktiver Inhalte bieten wir ein einfaches zentrales Bestellformular an. Dort kann man zwar nicht wie in einem Shopsystem Einzel- und Endpreise, Transportkosten und Lieferfristen erfahren, aber wir erfahren wenigstens von Ihrem Interesse und können Ihnen ein verbindliches Angebot per ePost oder andere gewählte Antwortform zurücksenden.
letzte Änderung am 09.12.2023
In Minute 9 wurde zwar von der SPD-kurz angegendert, aber die vielen Bürgerinnenmeisterinnen und alle non-binary-WahlbeamtX (they/them) sind mal wieder nicht mit genannt worden. Ich fühle mich so was von empört und verletzt - stellvertretend natürlich! Im bestesten Deutschland aller Zeiten ist so eine schlampige und diskriminierende Sprache doch wirklich nicht mehr passend! Da könnte man doch satte MissGender-Strafen verhängen und diese Strafen dann von den Sendern auf den Rundfunkbeitrag umlegen! Oder man kann diese Strafe gleich den einzelnen Rundfunkbeitragzahlern abverlangen. Da hat auch die Post wieder einen Mehrwert. Die Leute zu Hause bestellen, gucken und bezahlen den Mist ja schließlich! Der Hehler ist genauso schlimm wie der Stehler. Der Endsieg in der Ukraine braucht schließlich auch noch den einen oder anderen Euro von uns. Wie man das nun einsammelt, ist letztlich doch auch egal - Hauptsache die Deutschen haben das Geld nicht mehr. Und was vom deutschen Geld für die all Lichtgestalten an der Front - und falls ja, auf welcher Seite - ankommt, das muss man auch erst abwarten. Da gab es ja schon kuriose Lieferungen französischer Haubitzen zu Schnäppchenpreisen direkt über die Frontlinie an russische Waffenhersteller, damit die technologisch auch mal etwas Neues zu sehen kriegen. Dadurch verteuert sich der zweifelsfreie Endsieg der Ukrainer natürlich entsprechend. Aber es können auch nur speziell verstrahlte Greifenreiter, Palladine und Ritter der Ukraine die Scharen der östlichen Orks davon abhalten, auch bei uns einzufallen und nachher Leute mit Messern zu verletzen oder mit Äxten in der Bahn um sich zu hacken! Das sahen wir ja schon mal bei der Invasion der südlichen Orks, nicht wahr? Jetzt müssen wir also solidarisch sein! Politik muss den Politikern wieder Spaß machen! Es muss wieder ein Ruck durch dieses Land gehen - wie damals bei der Titanic!
Peter Spangenberg