Hier beschriebene Neuerscheinungen sind eventuell schon ins Sortiment unseres Internet-Buchladens aufgenommen worden und können dann auch dort bestellt werden.
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Wir arbeiten daran, Ihnen einen blitzschnellen Internet-Buchladen ohne potentiell gefährliche Scriptsprache zu erstellen. Um Sie nicht in Versuchung zu bringen, die Ausführung von aktiven Webseiten-Inhalten in Ihrem Browser zuzulassen, haben wir ja auch den Internetauftritt mit vertrauenswürdigerem und sauberem html-Code realisiert. Unser bisheriges System kommt ohne Javascript leider noch nicht aus. Als Notlösung für konsequente Ablehner aktiver Inhalte bieten wir ein einfaches zentrales Bestellformular an. Dort kann man zwar nicht wie in einem Shopsystem Einzel- und Endpreise, Transportkosten und Lieferfristen erfahren, aber wir erfahren wenigstens von Ihrem Interesse und können Ihnen ein verbindliches Angebot per ePost oder andere gewählte Antwortform zurücksenden.
letzte Änderung am 11.12.2009
Anders als man denkt, aber die Frauen sind schuld, meinte am 1. Dezember 2009, 13:29 Uhr Ute Welty im Tagesschau-Blog. Ich fasse zusammen:
Am 3. Dezember 2009 um 10:09 Uhr
In Mäusepopulationen - die wahrscheinlich auch in Fortpflanzungsangelegenheiten etwas gründlicher wissenschaftlich untersucht wurden als wir Menschen - heißt einer der wichtigsten Gründe der Kinderlosigkeit: Stress! In Gegenden mit hoher Arbeitslosigkeit, fallenden Einkommen und erlebtem wirtschaftlichen und kulturellen Niedergang ist Stress der Normalzustand. Deshalb sind Begriffe wie Hamsterrad, Arbeitsverdichtung, Hektik, Mobbing, Eile von den uns normal scheinenden Zivilisationen gar nicht zu trennen. Kinderlosigkeit zeigt Unsicherheit, Existenzangst und Partnerwahlprobleme.
Letztere können Ausdruck massiver Zunahme psychischer Erkrankungen sein - was bei Stress erklärlich ist. Nicht jeder entwickelt gleich eine handfeste Psychose mit Suizidversuch. Die meisten Betroffenen entwickeln zunächst eine kleine Meise, die noch als schlechter Charakter oder mangelhafte Erziehung durchgehen könnte. Der Pegel der Aggressivität gegen sich (bis zum Suizid) und andere (bis zum Amoklauf) nimmt zu. Das merkt weltweit jeder brave Autofahrer, der in eine Großstadt hineinfährt, nicht wahr?
Aber vielleicht gibt es auch eine moralisch-strategische Komponente? Worauf werden wir denn geeicht? Was soll unser Lebensziel sein? Und wie wählen wir dann also Prioritäten zwischen den Angeboten wie PC-Spiele, Kariere, Drogen, Traumfrau und Rundumversorgung?
Ist nicht das Zimmer bei Mama plus Minilohn plus Bier und Glotze auch eine Art Optimierung der verfügbaren Mittel? Man spart Blumensträußchen, Kinokarten und bei den Herren sogar Kleidungseinkauf, findet dennoch die Wäsche sauber und gebügelt da, wo man sie definitiv nicht hingelegt hat und ist selbst für den allergeizigsten Arbeitgeber trotzdem rund um die Uhr verfügbar. Letzte Zweifel lösen sich bestens in Alkohol auf, nicht wahr?
Prost Neujahr also!
Peter Spangenberg