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Messermorgen in Mannheim


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Ein Afghane geht gegen fake news vor

letzte Änderung am 28.6.2024

Die Überlebenden haben jetzt viel einander zu verzeihen!

Wir haben im Jahr 4 nach dem Todesschnupfen einander ja so viel zu verzeihen! So wie wenn man einer rothaarigen Frau einen Stein an die Füße bindet, sie im Kanal ersäuft und dann erkennt, dass ihr der Teufel doch nicht beim Schwimmen geholfen hat. Aber es hätte doch auch eine Hexe sein können, nicht wahr? So soll sie uns jetzt eben auch den Stein am Fuß beim Hexen-Schwimmtest verzeihen, wie wir ihr die roten Haare und die ganze Gegenwehr gegen unseren Test ja auch verzeihen wollen!

Wir haben hier also laut Lügenpresse zwei gefährliche Extremisten vor uns, die in Mannheim aufeinander prallten.

Einer so böse wie der andere?

Der eine Extremist nervt in der Fußgängerzone so manche Mitbürger, denn er warnt vor radikalen Muslimen und unterstellt den radikalsten davon, zu wutschnaubend ausgeführten Gewalttaten zu neigen und das mit heiligen Versen aus ihrem Buch zu rechtfertigen, die er schon mal rausgesucht hat und den Leuten vorliest, die ihm widersprechen. Er filmt seine Aktionen zur eigenen Sicherheit. Eine gewaltsame Eskalation von seiner Seite aus wäre ein gefundenes Fressen für die Gegenseite, die er bisher stets unterlassen hat. Er schafft es aber auch, etwas überheblich und besserwisserisch rüberzukommen und damit manchen zu erbosen, der eigentlich genau weiß. Recht zu haben, nur dass ihm leider jetzt gerade nichts Vernünftiges und Überzeugendes zur Sache selbst einfällt. Daraus ergibt sich gelegentlich eine etwas aufgeladene Stimmung, die als islamfeindlich empfunden wird. Schlauer als so ein Wutausbruch vor Stürzenbergers Kameras wäre natürlich eine Einladung zum Essen in eine gut integrierte muslimische Familie, wo man ja zeigen kann, wie viel Engelsgeduld man sogar mit einem Menschen durchhält, der mit seiner Angst vor islamistischer Gewalt durchaus eine sportliche Herausforderung ist.

Der andere Extremist nimmt sich einfach ein stabiles großes Messer und richtet ohne nervige Debatte diejenigen hin, die seiner Meinung nach nicht die korrekte innere Einstellung zu seiner Religion, seiner Kultur und seinem Fanatismus haben. Und die dabei im Wege stehen. Und auch die, welche ihm einfach den Rücken zukehren und ihn übersehen, sticht er eben auch zu Boden. Davon halten ihn weder laufende Kameras noch eingreifende Bürger und erst recht keine deutschen Polizisten ab. So sicher ist er, gerade eine Heldentat zu vollbringen. Er beweist am eigenen Beispiel einfach Stürzenberges schlimmste Befürchtungen.

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Besser kann man doch gar nicht belegen, dass beide Extremisten völlig gleichwertig boshaft sind, nicht wahr? Allerdings haben sie genetische Unterschiede. Weiße einheimische alte Männer können in der aktuell mainstreamenden Schuldpyramide gar nicht so ganz unschuldig sein. Dunklere Hautfarben gelten jedoch als mildernde Umstände.

Darum darf sich ein halbnacktes Mädchen mit jüdischen Vorfahren auch vor ihrer Kamera in Grund und Boden schämen, weil sie ja auch nur so eine blöde Kartoffel ist wie die l'amour toujour-döpdöpdöpdöp-Sänger von Sylt. Deshalb hat sie vermutlich auch ihre jüdischen Vorfahren erwähnt. Vielleicht hätten wir den Jungs in Sylt doch mal in die Hose gucken sollen? Oder was wollte die Lola Weipert mit ihrem Stammbaum andeuten?

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Die Sylt-Nazis haben mit ihrem inzwischen als juristisch unbedenklich festgestellten Liedtext laut unseren Massenmedien und Altparteien die ganze Republik erschüttert und Hitler wieder an die Macht gebracht! Einer der immer noch lebenden Täter hat sogar kurz mit dem Arm gewackelt, so dass jeder Vergleich mit ein paar im Affekt vorgetragenen Messerstichen eine glatte Verharmlosung und Verniedlichung der möglicherweise faschistisch gelesenen, betrunkenen Handbewegung in Sylt darstellt.

Wir alle wissen ja, dass der korrekte Hitlergruß breitbeinig hüpfend, mit an die Oberlippe gelegten 2 Fingern als angedeutetem Hitlerbart und auf und ab wackelnder Hand ausgeführt wird. Falls nicht, einfach noch mal den Staatsfunk von vor einigen Tagen gucken! Jeder Genosse damals wäre entzückt über so viel in den Gruß gesteckte Ehrfurcht und über so viel Schneid durch stramme Körperbeherrschung im Suff! Warum zeigt man uns die viel realistischere Ausführung des Hitlergrußes nie in den alten Kriegsfilmen? Da steckt doch bestimmt die AFD dahinter!

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Und hier schließt sich nun der Kreis. Einige Deutsche mit Geldhintergrund tanzen in Sylt aus der Reihe. Ein christlich inspirierter Oberlehrer redet sich auf dem deutschen Marktplatz frühj am Morgen um Kopf und Kragen. Einer spielt als Leiche in Uniform nun die Opferrolle für die Rechten. Und ein armer traumatisierter Flüchtling mit wackeligen Aufenthaltsstatus gerät in diesen braunen Sumpf hinein und mitten in seinem Kampf gegen rechts von der Polizei ins Krankenhaus geschossen.

Wem nützt es? Von der so erzeugten Stimmung, wenn Ausländer sich mit dem Messer auf Deutsche stürzen, profitiert doch nur die AFD! Also muss man doch wen verbieten? Genau! Wer auf Schmutz im Nest hinweist, ist ein Nestbeschmutzer! Wer vor einer unguten Entwicklung warnte, ist auch für diese verantwortlich. Und wer auch noch mit hoher Reichweite den anderen Mitbürgern von Mord und Totschlag erzählt, der ist zugleich eine fake news Schleuder, ein Fremdenfeind, ein Nazi und Beweis für unterfinanzierte Strukturen der Friedensstiftung wie ANTIFA, Grüne Partei, Ausländerbehörde, Außenministerium, Innenministerium und correctiv. Man kann das aber auch ganz anders sehen! Ich zum Beispiel!

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Details, die verwundern!

Am Tatort eintreffende Polizisten stürzten sich - vielleicht auch aufgrund von woken Vorurteilen, die nichts taugen - auf die bösen rechten Personenschutz-Leute und auf eingreifende Mannheimer. Das verschaffte dem Messermörder nun die nötige Bewegungsfreiheit, um auch noch einen der Polizisten niederzustechen, der gerade einen anderen unschuldigen Bürger am Boden fixierte.

https://www.youtube.com/shorts/sGUsyb-cBfQ?feature=share

Der den Täter bereits am Boden festhaltende Bürger bekam Schläge auf seinen Kopf, bis er den Täter losließ. Schlagstöcke hatte vermutlich die Polizei dabei. Also hat ein Polizist mit seiner moralisierenden Fehleinschätzung der Lage dem Täter erst den Mord an seinem/ihrem Kollegen ermöglicht.

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Die Polizei könnte eventuell durch swatting missbraucht worden sein. Dabei behauptet ein Anrufer beim Notruf, dass zum Beispiel deutsche rechte Bösewichte einen armen unschuldigen Afghanen verhauen. Und dann rückt die Polizei eben an und haut erst mal auf die vermutlich deutschen rechten Bösewichte drauf, wodurch der Afghane freie Bahn für noch ein paar Messerstiche bekommt. Da bekamen auch tapfere Migranten, die den Afghanen stoppen wollten, von der Polizei Schläge auf den Kopf.

Die Polizei-Mädchen rannten erst einmal wie aufgescheuchte Hühner laut kreischend weg von der Gefahr, hörte ich in einem Bericht. Um Rückendeckung für einen im Kampf befindlichen Kollegen kümmerte sich keiner oder falls doch, dann eben sehr unprofessionell und unaufmerksam. Die Polizei scheint mir zu sehr darauf fokussiert gewesen zu sein, die Sicherheitsleute des Herrn Stürzenberger niederzukämpfen. Diese hätten aber dringend Hilfe gegen den Messermann gebraucht. Die Polizei hat den Einsatz vollkommen vergeigt und den Toten halb auf dem eigenen Gewissen. Es muss geklärt werden, wie es zu so einem Versagen kommen konnte und wer das tödliche Polizeiversagen vielleicht schlau eingefädelt hatte!

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Im Dunkeln ist gut munkeln. Irgendwer mit viel Einfluss mütterlicherseits steht hinter dem Vorhang der Islamistenszene und zieht an den Strippen, sagte jemand auf der Bundespressekonferenz zu Tilo Jung.

Es muss auch geprüft werden, wieso ein als integriert geltender Familienvater auf einmal sein schönes ländliches Hessen verlässt, um in der Industriestadt Mannheim früh am Morgen einen Messerstreit mit Stürzenbergers Team anzufangen und einen Polizisten, der auch Stürzenbergers Team angreift, zum Dank von hinten in den Hals zu stechen. Wurde er erpresst? Von wem? Sind Geheimdienste oder Terroristen an seiner Familie dran? Will Israel uns die bösen Araber vorführen, um freie Hand in Gaza zu bekommen? Oder steckt Israel wie bei der Bundespressekonferenz gesagt hinter deutschen Islamisten, so dass die Islamisten ihrerseits vielleicht Druck auf den Afghanen ausübten? Was machen wir da mit Israel? Sind wir noch bedingungslos solidarisch? Ist das noch deutsche Staatsräson?

Als neueste Info kam herein, dass die Polizei dem Stürzenberger-Team verboten hatte, Messerschutzwesten zu tragen. In Verbindung mit sofort auf die Leute Stürzenbergers losgehenden Polizisten und mit gewaltsamer polizeilicher Befreiung des Afghanen sieht das Schutzwestenverbot für mich wie ein Mordkomplott aus, in das sogar die Polizei verwickelt war. Wieso sollte der Afghane freigekämpft werden? Waren noch nicht genug Blutpfützen auf der Straße? Ach, der bereits mit dem Messer mehrfach gestochene Migrant, der den Afghanen überwältigt und erst mal am Boden festgehalten hat, wollte nicht sofort loslassen und musste deswegen mit dem Gummiknüppel vom Täter herunter geschlagen werden? Und das alles passierte so konsequent für den Afghanen und gegen die bereits blutenden Selbstverteidiger? Wie groß ist da die Chance für einen dummen Zufall oder für menschliches Versagen?

Bestes Video vom Messermorgen kam eben herein. Ihr findet es bei Tim Kellner in seinem Telegramkanalunter Videos im Monat Juni. Man kann es herunter laden, abspeichern und in Zeitlupe anschauen. Es sind mehrere Leute, die sich echt Mühe geben, den Messerstecher wieder frei zu kämpfen oder wenigstens schön den Überblick störend mitten im Kampfgewühl herum zu stehen und so hilfreiche Hinweise wie »ma-ah«, »moehj« oder »Polizei« zu kreischen, um die volle Aufmerksamkeit der kämpfenden Schar mehr auf sich selbst zu lenken. Mein Vorschlag: Wer nicht vorhat, hilfreich zuzufassen, verlasse leise und zügig das Schlachtfeld! Wer selbst nicht weiß, was ein ihm zugebrülltes »ma-ah« helfen würde, der unterlasse auch selbst solches inhaltsleere Gebrüll!

Peter Spangenberg

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