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letzte Änderung am 15.02.2024
Wir können schon mal davon ausgehen, dass Claudia Roth nicht wirklich für neutrale Positionen bekannt ist. Weder war sie das im türkischen Gezi-Park noch sind die Demos, bei denen sie mitläuft, sachlich und neutral. Nun - als Ministerin - überträgt sie vielleicht gerade ihr Lieblingsmotto bei Demonstrationen auf den deutschen Journalismus. Wer "Deutschland verrecke!" zu seinem Ziel erklärt, der will nun also dem deutschgen Journalismus helfen, strukturell unabhängiger zu werden. Ja, von wem eigentlich? Unabhängiger vom Zahlungswillen des Volkes? Soll der Journalismus strukturell etwa nicht mehr die vierte Macht im Staate sein, der der Regierung kritisch auf die Finger schaut? Je unabhängiger ein Journalist aber davon ist, ob den Lesern seine Art zu schreiben und zu informieren gefällt, um so mehr ist er auf eine andere Geldquelle angewiesen. Und nun hat Claudia Roth zufällig als Ministerin Zugriff auf eine gewisse Geldmenge, mit der man ausgesuchte Journalisten dafür bezahlen kann, dass sie sich nicht mehr so sehr mit dem Volk verbrüdern und lieber den Kumpels von Claudia Roth Honig ums Maul schmieren oder Gift und Galle über deren Konkurrenz zu publizieren. Das könnte so eine Ministerin jetzt lassen - oder es wirklich tun. Ich will mal noch nicht spoilern, wofür sich wohl unsere grüne Ministerin unter Beachtung ihres Amtseides, das Wohl des Volkes zu mehren und Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, entschieden hat.
Die Fassade der Lügenpresse beginnt zu bröckeln.
Die von Claudia Roths Ministerium ausgewählten Projekte für strukturell unabhängigen Journalismus sind natürlich divers und bunt - genau wie die Farbe Grün. Aber mit Regierungskritik soll noch keins der ausgesuchten Projekte jemals aufgefallen sein, meldet der youtube-Kanal »Aktien mit Kopf« im Beitrag Claudia Roth und Correctiv Skandal!.
Marc Felix Serao schreibt in der NZZ zu dem Thema folgende Weisheit unter der Überschrift »Journalismus, wie er Claudia Roth gefällt. Warum Correctiv und die Neuen Deutschen Medienmacher kein Steuergeld verdienen«:
Kann Journalismus, der Geld von der Regierung erhält, unabhängig sein? ... Dient das, was die Empfänger tun, tatsächlich der »strukturellen Stärkung des Journalismus«, wie es die Regierung formuliert?
und weiter:
Wer mit seiner Berichterstattung eine ausreichende Anzahl von Menschen davon überzeugt, zu zahlenden Kunden zu werden, der kann von sich behaupten, unabhängigen Journalismus zu betreiben. Und wer als Journalist Geld von der Regierung braucht, der ist von ihr abhängig - egal wie er diesen Zustand rhetorisch zu vernebeln versucht.
Das kann ich nur unterschreiben!
Bis 2012 hatte ein deutsches Wirtschaftsmagazin Jahr für Jahr in Folge Verluste eingefahren. Es predigte den nie unter 2% fallenden Zins, die niemals Pleite gehen könnenden Staaten und weitere absolute Wahrheiten der Welt des Geldes. Und das sogar noch nach dem Jahr 2008. In welchem Staaten wie Griechenland dann auf einmal doch kein Geld mehr hatten. Und wo der Zins ins Minus rutschte. Oder wo die Spar-Einlage bei der Bank auf einmal weg war. Um das den Leuten schönzuschreiben und um auch noch die letzten Dussel zur Geldanlage auf einer Pirateninsel zu stimulieren, waren Verluste einer Zeitschrift doch egal! Die Journalisten finanzierten sich also nicht abhängig von ihrer Leserschaft, sondern ihr Gehalt wurde von weiter oben abgesichert. Und so schrieb man die Dogmen der Volkswirtschaft eben hübsch weiter auf das Zeitungspapier, denn Papier ist ja echt geduldig. Seit wann muss denn ein Wirtschaftsblatt Gewinne machen? Machen wollen? Machen können? Das sind doch die größten Wirtschafts-Experten! Wenn die nur wollten, die könnten schon Gewinne machen! Aber manchmal macht man die größeren Gewinne hinten herum, wenn man vorn mit der Zeitung Verluste macht! So ist das, wenn der Journalismus sich strukturell unabhängig macht vom Publikum!
Seit einigen Jahren zahlten und zahlen die deutschen Regierungen den Massenmedien enorme Zuschüsse, die die wegbrachenden Auflagen kompensieren sollen. Das Volk hat das Vertrauen in Nachrichten verloren, die ganz oder überwiegend erstunken und erlogen sind. Aber der Erziehungsauftrag ist ja geblieben. Also muss jetzt ein anderer die Fortsetzung des mainstreamings bezahlen. Jemand, der auch den Nutzen davon hat. Ach Quatsch! Natürlich müssen die Kosten der Propaganda auf uns Bürger umgelegt werden. Also wird die Desinformation schön weiter aus Steuergeld bezahlt, welches Du und ich erarbeiten mussten. Jetzt wird das anscheinend etwas teurer, und darum bekommen nun 10 besonders grüne Hirnwaschsalons ganz unabhängig von ihrer Gesinnung von der Deutschland-verrecke-Ministerin Claudia Roth einen strukturell unabhängig machenden Geldbetrag.
Da bleibt mit Hinblick auf die 10 neu geförderten Projekte für unabhängigen Journalismus ja nur noch übrig, wegen der dadurch eintretenden verbesserten Informiertheit der Bürger uns allen zu gratulieren. Was künftig in der Zeitung steht, ist vermutlich das Selbe - nur in Grün!
Eine angeblich vom rechten Hass in Leserbriefen in den Freitod getriebene junge Frau - die Chefredakteurin der SZ (ich glaube, Sudetendeutsche Zeitung wird so abgekürzt) Alexandra Föderl-Schmid - ist nun gefunden worden. Lebend! Aber unter der Brücke, völlig unterkühlt. Es macht wohl nicht so richtig Spaß, für die Lügenpresse zu arbeiten? Kommt man da seelisch ins Schwitzen? Läuft einem da wegen der befohlenen Agenda etwa die Galle über? Oder kriegt die Leber aus hochprozentigen Gründen ihren Schaden, weil man sich die vom Boss durchgesetzte Linie einfach schön säuft? Wie ist diese hoch bezahlte und noch gar nicht mal so hässliche Managerin so schwer abgestürzt und unter dieser Brücke dahin vegetierend gelandet? Warum hat sie sich bei niemandem gemeldet? Hat überhaupt jemand so richtig nach ihr gesucht? Ist sie die erste ihres Berufsstandes, die gesundheitlichen Schaden erleidet und Scham, Lügen und Unrecht nicht weiter ertragen kann? Was macht der Kriechgang auf Dauer mit den Systemknechten? Zerbricht man daran, seinem Volk zu schaden und die Unwahrheit zu schreiben? Oder konnte sie im Gegenteil zu meinen Befüürchtungen prima mit dieser Last auf dem Gewissen leben, jedoch nicht mit den laut NZZ aufgetauchten Plagiatsvorwürfen?
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=o6ngap8QN9A
Eilmeldung: Vermisste Journalistin lebend entdeckt!
Ein anderer Journalist vom Kölner WDR hat sich mit folgendem Beitrag für Strukturfördermittel aus dem mit Steuergeld finanzierten Unabhängigkeitsfond für Journalismus empfohlen. Der österreichische EXXPRESS hat uns zum Glück folgenden auf X schon wieder gelöschten tiefen Einblick in die Psyche von G.K. (geiles Faschingskostüm übrigens, aber die Narrenzeit endet ja demnächst) erhalten:
Demzufolge hat die 4. Macht im Staate in Köln vielleicht einen Putsch vor - gegen eine ihm nicht gefallende neue Regierung. Oder politische Morde? Oder Falschberichterstattung mit Rufmord? Oder Aufrufe zu Wahlschummel? Man weiß es nicht. Vielleicht war das Geheimtreffen im WDR ja schon und das war der Geheimratsbeschluss. Oder der Tweet ist im Prinzip erst die Einladung dazu. Na Hauptsache sie sagen da nicht so böse Sachen wie "Remigration"!
Diese etwas demokratiefern wirkende Mitteilung an alle auf X war natürlich nur ein einmaliger hormonell bedingter Ausrutscher. Das kann einem Senderchef schon mal passieren. Jetzt - nach Karneval - hat er offenbar wieder zu seiner guten alten Form zurüück gefunden, wie folgendes aktuelle Qualitätsversprechen vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk an alle Beitragszahler beweist:
Das ist doch wohl der ultimative Beweis, dass es nie Lügenpresse gab, zur Zeit nicht gibt und nie geben wird! Schon gar nicht auf unsere Kosten! Oder wie interpretiert Ihr so eine Äußerung von einem Staatsfunk-Leithammel?
Und dann gibt es auch noch Sender wie den ZDF, die bringen frech ihre eigenen Leute mit zur Demo und interviewen diese dann!
https://www.youtube.com/shorts/sq95A-ndTp8?feature=sharePeter Spangenberg