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letzte Änderung am 18.03.2024
Auf Seite 20 im Berliner Bildungsprogramm von 2014 kann man lesen:
Kinder sollten aber darin unterstützt werden, eigene Geschlechtsidentitäten zu entwickeln, ohne durch festgelegte Verhaltensanforderungen in ihren Erfahrungen und Erlebnissen eingeschränkt zu
werden.
Das ist doch schon mal eine Ansage. Nicht die Eltern legen das Geschlecht fest. Der liebe Gott oder der Zufall schon mal gar nicht. Das erledigt jetzt der Gendersterndeuter Eures Vertrauens im Kindergarten! Oder das übernimmt spätestens der woke blauhaarige Referendar mit Zungenpiercing und Gesichtstätowierungen in der Grundschulzeit Eures so voller Potential zu mehr als nur Familie steckenden Kindes.
Aber wir sind uns sicher einig, dass diese Formulierung nahezu nichts aussagt und völlig veraltet ist. Das dachte sich wohl auch der Berliner Senat und so berät man nun über einen neuen Entwurf des Bildungsprogramms. Es kann und soll ja nur besser werden! Haltet Euch gut fest!
Auf Twitter = X bekam ich folgendes angezeigt:
Ich habe erst mal gezweifelt, dass es wirklich schon so weit ist. Apollo News habe ich aber gefunden. Auch diesen Artikel. Hier ist er verlinkt!
Die Junge Freiheit berichtete auch darüber. Für die Massenmedien war das anscheinend eine eher unwichtige Sache. Ich fand noch keine Reaktionen dort.
Was soll da in diesen Räumen schon schief gehen?
Die Schulgesetze der Bundesländer schreiben vor, dass die Sexualerziehung altersgemäß sein muss. Die BZgA definiert „altersgemäß“ (Quelle: Die globale sexuelle Revolution S.335 ff., G. Kuby) wie folgt:
Wobei Aufklärung wohl nicht ganz der passende Begriff sein dürfte, da ja Werbung für und Stimulierung dazu gemeint ist.
Jungs werden viel öfter Opfer sexueller Gewalt als Mädchen. Schafft es dieser Junge, seinem vom Jugendamt bestimmten liebevollen Pflegevater auf der anderen Seite des Autos zu entkommen?
Ich fand auch ein Video einer Praktikantin, die die Einführung des Konzeptes beschreibt. Die christlichen Kindergärten sollen sogar Vorreiter in der Sache sein. Da brüllen sie schon wieder: »Gott will es!«
Diesem netten und besonders kinderlieben Onkel würde das Berliner Jugendamt 30 Jahre lang in Obhut genommene kleine Jungs anvertraut haben. Damit sie es besser haben als bei ihren Eltern!
In den Kommentaren bekam ich diesen weiter führenden Hinweis auf Zusammenhänge. Nein, so schnell leugne ich nie wieder eine Verschwörung! Lest selbst! https://hilpub.uni-hildesheim.de/handle/ubhi/16897 Allerdings ist der dort verlinkten PDF eine Warnung vorangestellt, die ich Euch zeige:
Bitte um Achtsamkeit: In dem folgenden Ergebnisbericht werden sexualisierte Gewalthandlungen und deren Folgen für betroffene Personen geschildert, die belastend und retraumatisierend sein können.
Das Inhaltsverzeichnis enthält einen bereits etwas staatswohlgefährdenden Abschnitt 5, wie Frau Faeser das wohl nennen würde.
Auf Seite 7 der PDF steht:
Als wesentliche Ergebnisse jener Aufarbeitung wurden festgehalten, dass die Berliner Senatsverwaltung in ihrer Funktion als Landesjugendamt während der Heimreform der 1970er Jahre die Einrichtung von Wohngemeinschaften und Pflegestellen bei pädophilen Männern nicht nur geduldet hat, sondern sie auch in der Fallverantwortung der Senatsverwaltung lagen.
Auf Seite 9 steht:
Insbesondere gilt es, das o. g. Netzwerk von Akteur*innen, durch das pädophile Positionen geduldet, gestärkt und legitimiert sowie pädophile Übergriffe in unterschiedlichsten Konstellationen nicht nur geduldet, sondern auch arrangiert und gerechtfertigt wurden, weiter aufzuschlüsseln und zu analysieren, wie pädophile Personen, Mitwisser*innen, Unterstützer*innen etc. zusammengewirkt haben.
Dann hagelt es da Fälle, Namen von Tätern, dienstliche Adressen. Und es ist auch noch nicht vorbei. 30 Jahre tobte sich dieses Experiment an Kindern aus. Nun sind die ersten Opfer etwa 30 Jahre alt und klagen gegen das Berliner Jugendamt. Sämtliche Filialen verweigern jedoch die Aussage, um sich vor dem Verfahren nicht selbst zu belasten. Offenbar sind die Täter da noch lange nicht weg. Was andererseits für den Zugriff für die Strafverfolgung günstig ist. Oder gibt es da auch wieder nur Bewährung und wir müssen einander viel verzeihen?
Er hat die als Forschung missdeuteten Verbrechen an Kindern durch Alfred Kinsey und weitere Unmenschen hier beworben und in Parteien und Behörden Unterstützung eingefordert - für das Recht des Kindes auf Sex mit fremden Onkels. Über Margarete Sanger sehe ich da einen kurzen Draht auch zur Bewegung der Eugenik als gegeben an. Heute vertritt laut babykaust.de der IPPF (meist nur planned parenthood genannt) diese Ideologie. ProFamilia soll eine Tochterorganisation des IPPF sein.
Ja, ja! Träumt weiter! Hier erklärt Euch Gia einmal den aktuellen Stand des Wahnsinns, der auf Eure Kinder scharf ist. Es gebe - sagt sie - eine für Vielfalt aufgeschlossene aktuelle Tageszeitung, die meint, das wäre doch gar kein Grund zur Aufregung! So ist halt der Geist der sexuellen Befreiung! Auch der Deutschlandfunk sendet laut Gia eine Expertenaussage, dass die meisten der ähnlich tickenden Männer einfach nur sehr kinderlieb sind und nie wirlich schlimme Sachen machen würden. Ich erinnere daran, dass ja heute Selbstauskünfte vor Fremdbeobachtung gehen! Ich bin dann eine Frau, wenn ich das sage! Auch wenn die Optik da nicht mitspielt! Diese kinderlieben Männer haben dann also auch den Anspruch darauf, von Dir und mir als harmlos und beglückend bezeichnet zu werden! Und an Eurem Kind erst mal gründlich vorn am Hals zu riechen!
Es ist (natürlich mitten in Berlin) gerade eine erste Gender-Kita gegründet worden - unter Leitung eines bekannten sehr kinderlieben Mannes, der 1994 ein Buch »Die Lust am Kind« schrieb. Mit der Regenbogenfahne außen am Gebäude. Kindern soll da eine Menge sichtbar gemacht werden, was sie anderswo nicht zu sehen kriegen. Den Kleinen wird es da echt gut gehen, meinen erfahrene Gendersternforscher. Diese Kita soll für mehr Akzeptanz sorgen. Akzeptiert Ihr schon oder denkt Ihr noch nach?
Fast schon zu alt, um Euch davon zu erzählen, ist dann wieder mein eigenes Buch über ein offizielles Mathematik-Schulbuch in Deutschland, welches gleich zwei Petitionen - eine für und eine gegen sich - bewirkte. Und jede Seite hatte locker 100.000 Unterstützer.
Im Sch(w)ulbuch geht woke Hirnwäsche auch vor korrektem Rechenergebnis. Das fällt bei so einer kunterbunten Aufgabe aber weder den Kindern noch den Lehrern, Eltern oder Redakteuren im Verlag auf. Und so teilen dann zwei schwule Männer bei ihrer eigenen Hochzeit (ich hoffe, ich habe die Zahlen noch richtig in Erinnerung) 8 Kuchenstücke auf ihre 4 erschienenen Gäste auf. Ist doch - denken die Macher des Mathematikbuches - ganz einfach: 8 : 4 = 2. Jeder Gast bekommt zwei Stück Kuchen. Und was essen die beiden Gastgeber an ihrem großen Tag? Die fasten natürlich bei der eigenen Hochzeit! Oder es bleiben vielleicht auch Kuchenreste auf den Tellern der Gäste übrig. Das sieht man dann schon, wenn die Gäste endlich gehen! Wer von Euch schon mal geheiratet hat, kann ja noch mal kurz über diese Aufgabe nachdenken. Wie viele Stücke Kuchen hättet Ihr wohl rechtzeitig beschafft? Will man mit dieser Mathe-Aufgabe suggerieren, dass Schwule einfach dumm sind? Oder wer ist hier der Dumme?
Peter Spangenberg