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letzte Änderung am 27.11.2009
Die Welt gehört verbessert - da sind wir uns wohl alle einig. Aber wo beginnen? Alle reden heute davon, dass für die Wirtschaft günstigere Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen. Einige Details wie Steuerpolitik, Sozialabgaben. Infrastruktur, Leistungsanreize und Bürokratie werden leider sehr bevorzugt behandelt, wogegen eine andere Zeitbombe von der breiten Öffentlichkeit noch gar nicht bemerkt wurde. In Zukunft wird uns nämlich auch die Gesundheit einen kräftigen Strich durch die Milchmädchenrechnung machen, denn wenn Sie von allen möglichen Wirtschaftserfolgen Europas in der Zukunft einmal den Betrag abziehen müssen, den Sie angesichts des rapiden Gesundheitsverfalls der Bevölkerung bald für lebensverlängemde Maßnahmen auszugeben bereit sein werden, wird unter dem Strich nicht mehr viel Positives übrig sein - von AIDS-Tests einmal abgesehen.
Ich glaube, Sie werden - sobald die Zivilisationskrankheit auch Sie erwischt hat - gern alles, was Sie haben, herausgeben, wenn Ihnen die Ärzte dafür noch ein paar Jahre »mildernde Umstände« verschaffen können. Der juristische Ausdruck ist dabei gar nicht so fehl am Platze, denn schließlich ist der körperliche Verfall oft nur die Quittung für eine nicht artgerechte Lebensweise. Die zivilisierten Völker verstoßen aber insgesamt kontinuierlich gegen Naturgesetze, und die Natur kennt neben der Todesstrafe auch den Artentod. Dr. Schnitzer - ein Zahnarzt in Westdeutschland - wies schon 1964 daraufhin, dass »der Biologe beim Studium der Geschichte des Lebens auf der Erde im Auftreten des Gebissverfalls bei einer Tierart den Vorboten des Artentodes erkennt«. Angesichts der bereits im Kindergartenalter bei vielen Kindern schon stark verfaulten Milchzähne könnte man da schon nachdenklich werden! Der Karies-Zahnverfall betraf einen erheblichen Milchzahn-Anteil in der kirchlichen KITA, in die meine Söhne gingen. Diese KITA wirkte mit Süßtee und Belohnungs-Bonbons unübersehbar auf die Kinder ein. Dr. Schnitzer geht in der BRD der 1960er Jahre sogar von fast jedem Kind mit Zahnfäuleschäden aus.
Wir sind als Art anscheinend nicht mehr gut genug an die selbst mitverantworteten Lebensbedingungen angepasst. Das Schlimme an der Situation ist nur: Wir haben nicht alle zugleich dieselben Schmerzen, und der langsame Tod durch Überfluss verteilt sich so schön flächendeckend, dass keiner aus den Fehlern anderer lernen möchte. Hinzu kommt die Macht der Gewohnheit, der Druck der Werbung, das fehlende Wissen bei Politikern und anderen Eliten der Gesellschaft. Jetzt machen die ständig gestiegenen Gesundheitskosten schon einen nicht mehr zu übersehenden Anteil an den Staatsausgaben aus - Tendenz im Rahmen des jeweils gerade noch Bezahlbaren weiter steigend. Der Zeitpunkt, an dem die Volksgesundheit bei gleichbleibender Lebensweise nicht mehr zu finanzieren ist, liegt nahe. Ich persönlich tippte 2002 noch etwa auf das Jahr 2010 - unter anderem in diesem Text, vor der nun erfolgten Überarbeitung im Jahr 2009. Und ich befürchte, es wird keine klug vorbereitete, heute schon beginnende Umstellung der Gesellschaft, sondern ein Ende mit Schrecken geben. Natürlich wird es auch ein paar Überlebende geben, die sich rechtzeitig der degenerierenden Lebensweise entzogen haben.
Aber müssen wir es darauf ankommen lassen? Ich zitiere einmal ein paar Zahlen und Fakten zur BRD aus Dr. Schnitzers Büchern und den Massenmedien, um Gefahr und Chance zu verdeutlichen:
Es gibt auf der Welt noch einige Naturvölker, bei denen die artgemäße Lebensweise nicht zu derartigem Gesundheitsverfall führt. An der Grenze zwischen USA und Mexiko wurde gerade ein geteilter Indianerstamm untersucht. Die in den USA lebenden Stammesmitglieder gaben die ursprüngliche Lebensweise auf und zeigen alle üblichen Anzeichen der Zivilisationskrankheit wie Diabetes, Übergewicht, Kreislaufsorgen usw. auf. Die andere Stammeshälfte in Mexiko lebt dagegen ärmlich, aber noch in alten Traditionen. Lauter schlanke, gesunde Menschen. Vielleicht etwas neidisch, weil diese Gesundheit nicht ganz auf freiwilligem Verzicht beruht - aber doch gesund und glücklich. Das erinnert mich ein wenig an ein anderes geteiltes Volk mitten in Europa, wenn auch da der Lebensstandard (die Fehlernährung) nicht ganz so stark verschieden war.
Als studierter Tierproduzent und damit auch als an einer Universität gründlich geprüfter Tierzüchter macht mir auch der genetische Verfall Sorgen, den wir mit der modernen Medizin und geltenden Regeln derzeit massiv beschleunigen. Alle oben genannten Defekte des Körpers beruhen auf falscher Lebensweise, also auf der Einwirkung der Umwelt auf uns Menschen (Phänotyp). Wir verhelfen inzwischen sogar Gendefekten (Genotyp), sich in kommenden Generationen auszubreiten.
Magenverschluss kommt bei 0,5 % aller Neugeborenen in Nord- und Westeuropa sowie den USA, jedoch viel seltener bei Asiaten und Afrikanern vor. Der Defekt wird dominant vererbt, muss aber dazu erst durch eine operative Öffnung des Verschlusses und das Erreichen der Fruchtbarkeit des Individuums mit diesem Gendefekt die Chance dazu bekommen. In den 30er Jahren begann man in den USA mit entsprechenden Operationen - heute sind bereits 1/3 aller US-Bürger Träger dieses Defektgenes (Vorlesungsstoff an der Humboldt-Universität zu Berlin, Sektion Tierproduktion und Veterinärmedizin, 1988).
Fruchtbarkeitsstörungen führen in der Rinderzucht nach nur zwei erfolglosen Besamungen einer Kuh zu deren Vormerkung zur Schlachtung wegen Zuchtuntauglichkeit. Das
ist hart und so brutal nicht mit gutem Gewissen auf Menschen übertragbar. Aber wenn man nicht nur den Erhalt eines Leistungsniveaus, sondern sogar dessen Anhebung beabsichtigt, dann muss man - erst recht bei Arten mit langen Generationsintervallen - potentiell minderwertige Gene sofort und sicher aus dem Bestand nehmen.
Wem hier nun bei Übertragung der Sachlage auf menschliche Populationen gar keine anderen Methoden als die der Nazionalsozialisten einfallen, wer also selbst unter Einfallslosigkeit oder sadistischen Fixierungen leidet, der sollte nicht anderen (mir zum Beispiel) eine ebensolche Beschränktheit unterstellen.
Zur Bestandserhaltung ohne Leistungsdruck und Zuchtziel (Panmixie) könnte man Kühe mit unerfülltem Kinderwunsch noch mit dem Dorfbullen auf der Wiese spielen lassen, bis doch einmal ein Kalb erneut die Milchbildung in Gang setzt. Ein auf Krediten sitzender Landwirt mit ständig anfallenden Pachten, Reparaturen, Löhnen usw. hat eher weniger Geduld und finanziellen Spielraum. Es sind also knallharte wirtschaftliche Gründe, die die Bauern von dieser Idee abbringt, denn verschwendete Spermaportionen, ausgewachsene Dorfbullen und Futter ohne akzeptable Gegenleistung kosten Geld - und wenn es auch nur Zinsen und Mahngebühren sind. Wir dagegen geben uns bei der eigenen Art homo sapiens die größte Mühe, die Gene fruchtbarkeitsgestörter Familien mit Reagensglasbefruchtung, Embryonentransfer oder massiven Hormonbehandlungen auch ja der Nachwelt zu erhalten. Auch sämtliche Abstoßungsreaktionen von Föten (wegen umpassender Lebensbedingungen für gesunden Nachwuchs, wegen Krankheit der Mutter oder wegen vom Mutterorganismus erkannter Defekte des Embryos) werden in der Humanmedizin als Irrtum der Natur deklariert und darum möglichst wenigstens bis zum 7. Monat als Schwangerschaft im Mutterleib gehalten, um danach mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit weniger lebensfähige Babies in Brutkästen zu pflegen und mit etwas Glück auch bis zur Fortpflanzung zu bringen. Privat mag das ja Befriedigung bei allen betroffenen Eltern auslösen - ja im Einzelfall auch einmal kerngesunde Kinder retten, aber insgesamt ist das eine schleichende genetische Kastration der Menschheit. Hier wird sozusagen die Hardware versaut. Wie man gleichzeitig die humanbiologische Software verbastelt, beschreibe ich im Artikel zur Diversifizierung der Unternehmenskultur.
Zurück zur Hardware, dem Leib: In Verbindung mit den Resten der Antibabypillen, die über Urin in die Kläranlagen und von dort fast unvermindert ins Grund- und Trinkwasser gelangen (Greenpeace-Studie von 1995 und laufende Untersuchungen an der TU Berlin, an denen meine Mutter beteiligt war) führt das zum sicheren Untergang solcher Kulturen, denn wir setzen die Hebel gerade gleichzeitig am halb Europa verweiblichenden Östrogenpegel und an der Förderung von Defektgenen an. Der gestiegene Östrogenpegel aus der industriellen Tierzucht (Zyklussynchronisation von Sauen, hormonelle Mastbeschleuniger) und Geburtenplanung beim Menschen wirkt übrigens nicht nur auf Säugetiere. Bis in die Ozeane hinein verweiblichen wir unter anderem die Fischbestände statistisch auffallend. Die entsprechende, bereits erwähnte Greenpeace-Studie liegt mir vor.
Der dritte Hebel setzt also an der nachhaltigen Störung unserer Nahrungskette an. Nach der plötzlichen totalen Abschlachtung der Bisonherden durch weiße »Jäger« hatten die Indianer der Prärie keine Nahrungsgrundlage mehr und wurden besiegt. Was passiert, wenn irgendwann der Ozean fischleer ist, wenn Sauen nur noch mit enormem Aufwand zur Fortpflanzung gebracht werden können, wenn der stille Frühling wirklich da ist? Für Vegetarier habe ich eine andere Version: Was, wenn der Wettlauf der Nutzpflanzen-Züchtung nicht mehr Schritt hält mit den natürlichen Zuchterfolgen der Unkräuter und Insekten, wenn also das Ackerunkraut und die Blattlaus irgendwann die eingesetzten Herbizide besser verträgt als die dafür extra gezüchteten neuen Getreidesorten, die mit der Giftresistenz ja den Acker für sich behalten sollten? Welche Langzeitfolgen hat genmanipulierter Mais in der Nahrungskette? Sterben nur die Bienen daran? Wieviele der letzten paar weltweit angebauten Nutzpflanzenarten werden das 22. Jahrhundert noch erleben? Kümmert sich jemand um neue Nutzpflanzen? Werden wir als Art zu Nahrungsspezialisten oder bleiben wir Allesfresser? Spezialisten sterben übrigens oft schon bei kleinsten Umweltschwankungen aus! Was fällt uns da unterm Stichwort Klimakatastrophe ein?
Die Zerstörung der Volksgesundheit macht auch vor dem geistigen Potential nicht halt. Eine acht jähre dauernde Untersuchung in New York ergab unabhängig vom sozialen Millieu:
Das deckt sich unter anderem mit eigenen Beobachtungen im Straßenverkehr und ist Ihnen sicher auch schon aufgefallen, wenn wir auch keine derart gründlichen Studien getrieben haben. Den Unterricht störende Zapppelphilipps, abnehmende Leistungen des Bildungssystems der Industrienationen im Weltmaßstab, übersteigerte Gewaltbereitschaft vor allem bei Männern bis hin zu Söldnertum, Ritualmorden und Sexualverbrechen an Kindern, Depressionen und Mobbing in Büroberufen, Vandalismus als Freizeitvergnügen, der Verlust einer gesamtgesellschaftlich verbindlichen moralischen Basis (zu erkennen an Korruption, sogenannten Kavaliersdelikten, Politikerskandale und ganze Weltmacht-Staaten, deren 200-jährige Geschichte von Eroberungskriegen und scheinheiligen Friedensabkommen (bis zum Atomwaffensperrvertrag) ohne eine lange Kette von Lügen nicht vorstellbar wäre - das sind die globale Symptome, die mir gleich ohne langes Nachdenken zu diesem Thema als Beleg einfallen. Lokale Vorkommnisse wie der Berliner Bankenskandal, der wegen Mordauftrag (betraf die Ehefrau) verhaftete Ex-Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg oder die nicht mehr auffindbaren Gründungsdokumente des umstrittenen hochverschuldeten ZWA Eberswalde stützen diese Annahme weiter.
Dr. Schnitzer meint dazu: »Der Teufelskreis ist dann geschlossen, der biologische Niedergang eines Volkes ist dann nicht mehr aufzuhalten, wenn maßgebliche Persönlichkeiten entweder aufgrund dieser geistigen Teilerscheinung der Degeneration, oder aufgrund des Fehlens ausreichenden Wissens, oder wegen unzureichender Übung im systematischen Denken Fehlentscheidungen, unzulängliche Teilmaßnahmen oder überhaupt keine Entscheidungen mehr treffen - und wenn aufgrund verschiedener Umstände interessen- und machtpolitischer Art auch keine Möglichkeit besteht, solche Persönlichkeiten durch geeignetere zu ersetzen. Vom Stand dieser Dinge sind wir nicht mehr weit entfernt.«
Ein Kommentar dieser Zeilen erübrigt sich - leider. Denken Sie an die nächste Bundestagswahl und fragen Sie sich, ob auch nur ein Kandidat auf Plakaten oder mit eigenen Worten für konkretes Umsteuern eintreten wird! Ein paar Rentenprozente hier, ein paar Benzinsteuercents da - aber um Gottes Willen nur keine spürbare Veränderung, wegen der befürchteten Wählerverluste, nicht wahr? Die USA machen es vor, unser Medienkanzler Schröder führte es noch vor der Kanzlerin Merkel nun endgültig bei uns ein: Geworben wird mit Händeschütteln, Lächeln und gutgekleideten Ehefrauen sowie einer von Profis organisierten Werbekampagne, die sich weniger an persönlichen Visionen und Handlungszielen der Kandidaten als an Abstimmungsprognosen der Wahlkampfteam-Vertragsfirmen orientieren wird. Selbst die GRÜNEN werden sich wahrscheinlich die Ochsentour von verbindlichen Wahlaussagen nie mehr zumuten. Was wäre, wenn ich heute als parteiunahhängiger Bundestags-Wahlkreiskandidat in der Fußgängerzone mit angekündigten einschneidenden Änderungen in Ihrem Privatleben um Ihre Stimme werben würde? Sehen Sie: Genau darum verkneifen sich auch viele andere Leute derartig aussichtslose Versuche.
Daher möchte ich Sie lieber in weiteren Artikeln behutsam über ein paar einfache Überlebensregeln aufzuklären. Ich bin ausgebildeter Diplomagraringenieur, und der Hauptinhalt meines 1991 mit Auszeichnung abgeschlossenen Studiums an der Humboldt-Universität zu Berlin befasste sich damit, Krankheiten und Leistungseinbußen durch geeignete vorbeugende Maßnahmen zu vermeiden. Das ist ein ganz anderer Ansatz als das heutige Medizinstudium, wo es immer eher um das Kurieren von bereits eingetretenen Krankheiten geht. Ich habe keinen esoterischen Rauschebart und hänge auch keiner radikal vegetarischen Sekte an. Ich bin selbst nicht ganz frei von ersten Zipperlein falscher Lebensweise und muß trotz gutem Start noch viel dazulernen. Vielleicht haben Sie Lust, gemeinsam mit mir den Weg der Wiedergesundung zu beschreiten. Ich drücke Ihnen die Daumen! Hoffentlich ist es noch nicht zu spät - für Sie und mich!
Am eigenen Beispiel kann ich nach fast 10 Jahren Umstellung feststellen:
Herzalter und Zustand der Arterien um mindestens 10 Jahre (= ca. 25%) gesenkt (Ernährungsauswertung: normal, Cholesterol-Messwert mit 2,59 mmol/l deutlich unter Durchschnitt, Belastungstests: normal), Lunge deutlich elastischer als alterstypisch (gesenkte Atemfrequenz bei etwa verdoppeltem Atemzugvolumen in Ruhe). Und ich bin aber kein Vegetarier, Asket oder Sportler, sondern reduziere lediglich einige gut bekannte Stressfaktoren, Gifte und Kalorienbomben und erhöhe gleichzeitig den Anteil wertvoller Nahrungsbestandteile, Freizeitvergnügungen und zwischenmenschlicher Beziehungen. Auch wenn man bei verschiedenen Versuchungen kein Heiliger ist, scheint ein wenig Selbstkontrolle doch etwas zu bringen. Mit über 40 Lebensjahren, 4 Kindern, einer eigenen Firma und gleichzeitigem Medizinstudium lebe ich auch nicht wirklich isoliert von Stressfaktoren aller Art. Ich vermute, meine körperliche und geistige Verfassung (mit an der Universität ermittelten Messwerten) hat auch mit meinem Essen zu tun. Vielleicht sollten Sie sich auch ein wenig Mühe geben? Ich will Ihnen nicht einmal einen bestimmten Weg zum Ziel einreden. Es reicht doch schon, wenn Sie erst einmal hin und wieder ein paar offensichtlich in den Weg gelegte Fettnäpfchen auf Ihrem Weg auslassen! Nach und nach wird sich Ihr Kurs schon an lohnenden Zielen ausrichten.
Gesundheit, Glück und langes Leben!
Peter Spangenberg!