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Wehramt Odessa von Rettungswagenfahrern gestürmt


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Massenschlägerei zwischen Sanitätern und Rekrutenfängern in Odessa

letzte Änderung am 28.6.2024

versuchte Befreiung eines Kollegen

Gestern in Odessa fuhr ein Rettungswagenfahrer ins Wehramt, um seine Daten dort zu aktualisieren wie vorgeschrieben. Ihn hat man gleich dabehalten für den Fronteinsatz. Er schaffte es, seine Kollegen anzurufen. Nach und nach fuhren mehrere Rettungswagen voller Sanitäter zum Wehramt und lieferten sich eine heftige Massenschlägerei mit den Leuten vom Wehramt (TZK). Es erschienen dann bald zusätzliche zivil angezogene Teilnehmer der Schlägerei, weil die Uniformierten offenbar nicht ausreichten.

Zivil angezogen waren - und das war dem Nachrichtensender neu - vom Wehrdienst befreite kräftige Männer, die im Gegenzug für diese Schonung der Polizei helfen müssen, andere zur Front zu prügeln. Das könnten Türstehertypen, Schutzgeldkassierer, ehemalige oder gar aktive Kampfsportler oder einfach extrem stolze Ukrainer sein. Ein Gehalt oder Honorar erhalten sie nicht. Leer gehen sie aber auch nicht aus. Finanziert werden sie - meinte der Sender - über ein intransparentes Schmiergeldsystem, dessen Einnahme wohl vor allem von Rekruten stammt, die sich von der Front freikaufen. Je leichter es die Reichen haben, um so härter fasst man eben die Armen an.

Nun wurden mehrere Kleinbusse (Mercedes Vito und Vivano, Ford Transit und ähnliche Modelle) in der Stadt von den Einwohnern angegriffen, weil vermutet wurde, dass damit Männer zum Kriegsdienst eingefangen werden. Es fahren nun schon die ersten solchen privaten Kleinbusse mit Schildern herum, worauf steht, dass sie nicht für das Wehramt arbeiten. So hoffen sie, unbeschädigte Fahrzeuge zu behalten.

So ähnlich dürfte das vor dem Wehramt in Odessa ausgesehen haben. Das ist - wie viele von mir für Nachrichtenseiten verwendete Bilder - nur ein KI-Bild, um Stress mit Urheberrechten zu umgehen. Ich habe die originalen Fotos bei strana.news gesehen. Auf der verlinkten Nachrichtenseite findet man auch Videos, die man in Telegram betrachten kann.

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gebrochener Stolz

Das typische Biotop der Gendersternchen-Szene.

Ein weiterer Bericht aus Kiew erzählt vom Versuch der Wehramts-Mitarbeiter, auf einer LGBT-Veranstaltung (irgend etwas mit Pride) kräftige Frontsoldaten einzufangen. Die Kiewer LGBT-Aktivisten betrachten diesen Besuch als nur gegen sie gerichtete, gezielte Erniedrigung und Unterdrückung von bunten und lauten Gendersternchen und anderen Fabelwesen und als absichtliche Störung ihrer so wichtigen Veranstaltung. Dass auch andere Leute mit dem Anschein nach männlichem Körperbau zur Front geschickt werden, scheint sich in diesen Kreisen der Pride-Bewegung der Ukraine noch nicht herum gesprochen zu haben. Und selbst wenn - es handelt sich bei den Pride-Teilnehmern doch immer noch um ganz besondere Menschen, quasi rosa Einhörner, die Rosenduft furzen und Kinder ganz besonders glücklich machen wollen (was ihre Aktivitäten in Schulen und Kindergärten belegt). So etwas zeigt man doch besser auf der Bühne und im Fernsehen, statt es an der Front Gefahren auszusetzen!

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Betteltour und Mordankündigung

Derweil war Selenski im Bundestag und hat gebettelt und zugleich behauptet, er werde Putin aus dem Weg räumen. Ukrainische Nachrichten spekulieren, ob er dazu David Copperfield - den Magier - angeheuert habe.

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Wir lernen aus den Ergebnissen der ostdeutschen Kommunalwahlen + Europawahl

Die Ostdeutschen sind deutlich näher an der Ukraine dran, waren deutlich öfter in direktem Kontakt zu Russen und Ukrainern, haben teilweise Bekannte und Verwandte da oder sind von einstigem Siedlungsgebiet zwischen Russen und Ukrainern nach Jahrhunderten 1945 vertrieben worden. Diese besser als jedes Fernsehprogramm informierten Leute wählten geschlossen die AFD zur Nr. 1.

Sie verweigern sich der Umvolkung. Sie wollen nicht gendersprechen müssen. Sie sind auf Langstrecken-Autos angewiesen, um im ländlichen Raum ohne genug E-Tankstellen selbst bei Dunkelflaute von A nach B zu kommen. Sie haben keine Lust auf einen neuen Russlandfeldzug und unterstützen auch das erlogene Narrativ des unprovozierten russischen Überfalls auf die Ukraine nicht. Die NATO wollte mal wieder eine verbotene - vertragswidrige - Osterweiterung durchziehen. Und erstmals haben die Russen nun seit 1990 Vertragstreue auch militärisch erzwungen. Und nun haben die gierigen westlichen Konzerne und ihre Lobbyisten Schaum vor dem Mund und die von deren Geld abhängige Lügenpresse plappert nach, was die wirklich Mächtigen bei uns so erzählen, um maximale Profite und die Bodenschätze der Ukraine doch noch irgendwie einzustecken. Und wenn es den letzten Ukrainer sein Leben kostet.

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Gestern gab es in Odessa eine Massenschlägerei zwischen Wehramts-Menschenfängern und Rettungswagenpersonal, weil die grün Uniformierten einfach einen der rotweiß Uniformierten zur Front abschicken wollten und die rotweißen Kollegen alle zur Befreiung kamen. So gern kämpfen die Ukrainer also für diese Ukraine.

13% der einberufenen Ukrainer hat bisher auf eine von vielen schriftliche Mobilmachungs-Aufforderungen reagiert. Vor allem Leute, die gute Chancen zu haben meinen, verschont zu werden wegen Krankheiten, sozialer Situation, Systemrelevanz, meldeten sich beim Wehramt als untauglich oder unersetzbar. Der Rest versucht sich freizukaufen, Ärzte zu bestechen, über die Landesgrenze zu entwischen, bei den Großeltern auf dem Land abzutauchen oder an der Front einfach die Befehle zu verweigern.

Da sagen sich die Ostdeutschen: Das sind doch die vernünftigsten Ukrainer, die wir gern unterstützen wollen! Also beenden wir doch den Krieg durch Austrocknen des Nachschubes an Waffen! Dann müssen auch nicht weiter Männer an die Front und dann hört auch hier die Kriegshetze endlich auf, weil man sehen wird, wie friedlich sich Russland mit Polen und Ungarn und Rumänien zur Grenzfrage einigen wird. Und wenn da gute Stimmung ist, ist auch in Deutschland kein hysterisches Kriegsgebrüll mehr erfolgreich zu vermarkten. Das wird die Frau Zack-Schlimmerdran nicht vom Pöbeln abhalten, aber wenn da nicht mehr kommt - das hält eine Demokratie ja aus!

Peter Spangenberg

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