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letzte Änderung am 02.03.2024
Ein Marcus Bensmann fiel in diesen Tagen mit einer kernig vorgetragenen Forderung im Fernsehen auf, alles, was die NATO hat, nun endlich der Ukraine für den Endsieg zu geben. Außerdem müsse der Kanzler der Deutschen endlich eine zündelnde Rede halten, denn erst dann sei das einfach Volk auch bereit, für die Regierung durchs Feuer zu gehen. Oder wenigstens bis mitten hinein! Man müsse den Leuten eben sagen, dass es nun so weit sei und anderenfalls die Welt untergehen würde! Churchills Blut-Schweiß-Tränen-Rede wäre mal wieder fällig! Weil wenn Putin gewinnt, gebe es keine Demokratie mehr und auch keine Schuldenbremse! Schön, dass einem das auch mal gesagt wird! Und dann noch von einem, der uns schon so viel von einem Geheimtreffen der AFD erzählt hat. Diesmal war der schnell auf Russlandexperte umgeschulte Anti-Oppositions-Sensenmann jedoch auf völligem Eskalationskurs. Er forderte ohne noch röter zu werden, der Kanzler soll uns dazu aufrufen, endlich tapfer in den Bergen und an den Stränden gegen den Russen zu kämpfen.
Die Massenmedien schreiben und senden uns immer tiefer in den Krieg hinein!
Da schaut man vor lauter Schreck gleich mal nach, ob Angriffskrieg heute noch verboten ist. So wie ich das jetzt lese, darf ein Journalist in Deutschland seit 2017 offen ein Volk zum Krieg aufhetzen. Das scheint sich langsam herum zu sprechen, nicht wahr?
Churchill stapft wütend durch den nassen Sand der nordfranzösischen Küste
Churchill hat ja mit seiner Rede auch erreicht, was er wollte. Der verbalen Eskalation folgte dann die militärische. Und zack - standen seine Truppen mit heruntergelassener Hose in Dünkirchens Uferschlamm und mussten 3 Tage lang auf die Gnade des GröFaz warten. Und der Reichskanzler war auch so nett, sie alle gesund wieder nach Hause fliehen zu lassen, indem er den zu großen Taten versammelten Deutschen verbot, die machtlos am Strand herum lungernden Angelsachsen gefangen zu nehmen.
Es ist halt schön, | Wenn wir die Freunde kommen sehn.
Schön ist es ferner, wenn sie bleiben | Und sich mit uns die Zeit vertreiben.
Doch wenn sie schließlich wieder gehn, | Ist's auch recht schön.
Wilhelm Busch
Wenn also Olaf der Vergessliche sich im März 2024 auch zu so einer uns mobil machenden Rede aufschwingen würde und falls er damit auf mehr als die in der Ukraine erreichten jämmerlichen 13% Befolgung der Einberufungsbefehle käme und wenn dann die Fregatte »Hessen« diesmal zufällig auch mit etwas Munition dabei gegen den Feind in See stechen würde, um wenigstens auch ordentlich zurück schießen zu können, dann hätten wir trotzdem nur 2 Tage Zeit, bis Wladiwostok vorzustoßen, denn dann sind unsere gesamten deutschen Munitionsvorräte aufgebraucht und ab da macht jeder noch so nett gemeinte Krieg meistens keinen Spaß mehr. Ab da könnten wir nur noch so als zusätzliche Zielscheiben mitmachen. Oder mit Klappspaten um uns werfen. Oder Technik gegen freien Abzug eintauschen - was ich zum Beispiel vor den davor genannten Varianten bevorzugen würde.
Die Buntesqueer kommt. Immer!
Am liebsten wäre mir, wenn heute nacht schon mal die siegesgewissen Ukraine-Rettungskräfte von Corruptiv in den Bus nach Kiew steigen würden. Mich würde das schon sehr beruhigen! Ich schlafe dann deutlich besser! Da könnten sie sich gegen etwas mitgebrachtes Geld oder gegen Wehrmachts-Devotionalien bestimmt eine Anzahl ukrainischer Sherpas ausleihen und den neidischen Russen in der Nähe ihre - ätsch! - mit westlichen Sanktionen belegten Outdoor-Gadgets wie Klapp-Feld-Grill, Feldliege mit Moskitonetz, wasserdichte Actionkamera, 3 m langer Selfie-Stick, Angora-Woll-Unterwäsche, mobiler Geschirrspüler, Kaffeetab-Automaten mit 100 Sorten Kaffee, feuchtes WC-Papier, 200 m weit taghell strahlende Supertaschenlampen, mit Stroboskop und Partylichtern gleißend hell beleuchtetes Zelt und Herren-XL-Pampers für den harten Fronteinsatz weit ab vom Kasernen-WC einmal unter echten Kampfbedingungen vorführen! Das wird die russischen Wagner-Sonntagskrieger und Kadyrows Tschetschenen an der Front völlig demoralisieren. Ich freue mich schon auf die Siegesmeldung von Corrosiv aus Lviv, also im Prinzip ja schon ganz kurz vor Moskau! Vielleicht falle ich sogar erstmals auf einen Bericht von CoRektal herein und komme dann gleich nach der russischen Kapitulation zur Siegesfeier nach Moskau!
CORRECTIV-Journalist blamiert sich mit KRIEGSREDE! | Markus Lanz
Peter Spangenberg