Buchladenüber unsMit uns arbeiten?BeratungKontakt
Hier beschriebene Neuerscheinungen sind eventuell schon ins Sortiment unseres Internet-Buchladens aufgenommen worden und können dann auch dort bestellt werden.
Wer Neuerscheinungen noch vor Einstellung in unseren Internetbuchladen bekommen möchte und wer warum auch immer lieber anders bestellen möchte, der kann uns seinen Wunsch über Telefon, ePost oder Brief mitteilen.
Tel.: 0 33 34 - 82 69 42
Fax: 0 33 34 - 82 69 43
ePost: epost@psverlag.de
Weitere Details nennt unsere Kontaktseite.
Wir arbeiten daran, Ihnen einen blitzschnellen Internet-Buchladen ohne potentiell gefährliche Scriptsprache zu erstellen. Um Sie nicht in Versuchung zu bringen, die Ausführung von aktiven Webseiten-Inhalten in Ihrem Browser zuzulassen, haben wir ja auch den Internetauftritt mit vertrauenswürdigerem und sauberem html-Code realisiert. Unser bisheriges System kommt ohne Javascript leider noch nicht aus. Als Notlösung für konsequente Ablehner aktiver Inhalte bieten wir ein einfaches zentrales Bestellformular an. Dort kann man zwar nicht wie in einem Shopsystem Einzel- und Endpreise, Transportkosten und Lieferfristen erfahren, aber wir erfahren wenigstens von Ihrem Interesse und können Ihnen ein verbindliches Angebot per ePost oder andere gewählte Antwortform zurücksenden.
letzte Änderung am 01.02.2024
Eben sah ich ein Erklär-Video für eine neue nukleare Taschenbatterie für smartphones. Der Hersteller schreibt da Betavolt drauf. Die Sache sei ungefährlich, weil man die Strahlung ja ganz gut einkapseln könne. Da käme es praktisch erst dann zu relevanten Personenschäden, wenn so ein smartphone mal herunter fallen oder sonstwie Schaden am Akku nehmen sollte. Dann könnten nämlich strahlende Stäube austreten und Lungen grillen. Aber wann fällt schon mal ein Telefon runter? Wann setzt man sich schon mal ungünstig auf so ein Teil drauf? Da passt man doch auf, nicht wahr? Ich mag solche optimistischen Einstellungen von Machertypen und schätze, dass im Namen Betavolt auch schon der aktuelle Stand der Sicherheitsüberprüfungen dieser Technologie angedeutet wird. Für jemanden, der sich mit experimentellen Impfstoffen in Dauerschleife bis nahe an die Corona-Immunität heran impfen ließ, ist das ja wohl eine mehr als beruhigende Auskunft! Was soll da schon schief gehen? Diese Aktien sollte man definitiv kaufen!
Spannend ist das Thema schon. Man müsste auch mal schauen, ob man privat günstig an einen noch heilen Block vom berühmten AKW in Tschernobyl heran kommt und den dann zuhause betreiben könnte! Bevor der Reaktor jetzt in den sich zu uns verlagernden Kampfhandlungen zwischen Russland und NATO-Hilfstruppen auch noch hoch geht, wäre der Block bei mir privat im Keller schon mal sicherer aufgehoben. Gegenüber liegt nämlich das Rathaus, so dass die tägliche Überwachung quasi auch gegeben wäre. Für die Erkennung eines Reaktor-Gaus vor ihrem Fenster haben die Fachleute im Ordnungsamt doch bestimmt ein Merkblatt, oder etwa nicht?
Außerdem passiert ja sowieso nur alle 10.000 Jahre etwas, nicht wahr? Das ist eine kompetente Aussage von AKW-Verkäufern, die auch schon von ARD und ZDF zitiert wurde, genau wie aktuell Ausländer-Deportationspläne der AFD beim Geheimtreffen, von denen sich correktiv auf einmal vehement distanziert. Beim AKW-Risiko stammen die zitierten Werte wahrscheinlich aus Betriebserfahrung! Man sollte die Prognosedaten für AKW-Probleme vielleicht einmal mit dem Formeln der Klimawandel-Modellrechnung überprüfen! Oder legen wir lieber die Maßstäbe der AKW-Sicherheitsbewertung mal an unser Klima an?
Das Kühlwasser vom AKW-Block könnte ich durch meine Heizungsrohre leiten. Und wenn ich die alten Brennstäbe in einer Ecke von meinem Pool lagere, hat der immer schön gemütliche Badewassertemperatur im Sommer wie im Winter. Den Effekt kennt mancher vielleicht schon von Plutonium in seinem Tee! Warmwasser wäre bei mir sozusagen lebenslang gratis! Egal wie lange ich lebe! Ach was - damit könnten auch noch tausende Generationen nach mir im Winter draußen baden, weil die Halbwertszeit solcher Reststrahler ja deutlich über der von politisch grünen Werten (Frieden stiften, verhandeln, keine Waffen in Kriegsgebiete liefern, Bäume retten, Fotosynthese fördern) liegt.
Eventuelle Partikelstrahlung meiner Anlage würde ich versuchen irgendwie einzufangen. Mit den Partikeln könnte man beispielsweise eine sterilisierende Zahnpasta herstellen. Projektname sei mal "tscher-no-don't". Für ein strahlendes Lächeln auch ohne Zähne!
Statt der leider ziemlich schwachem Betavolt-Zellen möchte ich in meinem Dienstwagen jedoch lieber den für amerikanische und russische U-Boote typischen Kernreaktor als Fertiglösung drin haben, bei der die Frauen wirklich schwach werden. Mit so einem exklusiven Auto kann man als Mann bestimmt eine Menge kompensieren! Das Teil fährt ja komplett bleifrei und ohne CO2-Ausstoß! Die Beschleunigung eines Nuklear-Sportwagens bis in den Hyperschallbereich hinein muss ich unbedingt mal auf der Achterbahn-Landstraße am Werbellinsee zwischen Joachimsthal und Eichhorst ausprobieren! Und wenn ich damit in Berlin auf eine Klimakleber-Kreuzung rolle, dann werde ich gleich als lang erwarteter Öko-Jesus gefeiert und durchgewunken! Richtig reich werde ich dann vermutlich leider erst bei Verkauf von CO2-Zertifikaten. Weil ich ja quasi mit meiner sauberen Lebensweise garantiere, dass die letzte Eiszeit niemals enden wird. Das haben Kaffeesatz-Studien beim IPCC ergeben! China kauft dann meine CO2-Zertifikate und schon ist die Umwelt und das Klima gerettet!
Ich merke gerade, dass man sich da richtig reinfühlen kann. Die nukleare Batterie, gebrauchte AKW-Blöcke und mein privater fahrender Kernreaktor - die haben definitiv Marktchancen und den Segen der Regierung! Fühlt Ihr das nicht auch? Gänsehaut! Sorry, das war doch nur eine offene Tür, also Durchzug. Trotzdem sollten wir das als Chance sehen! Manchmal verliert man und manchmal gewinnen auch die Anderen! Mut zur Lücke und eine Regierung, die ihre Lebenszeit auch nicht wie andere mit Studium und Berufsausbildung verplempert hat, lassen wieder mal einen Ruck durch dieses Land gehen - wie einst bei der Titanic!
Übrigens habe ich vor meiner Lobpreisung von Betavolt im Jahr 2024 schon mal meine Stimme für eine strahlende Zukunft erhoben. Damals ging es um die Firma waternuke. Ich habe heute noch Kriechströme auf dem Rücken, wenn ich an diese Webseite denke.
Peter Spangenberg
PS VERLAG
Seitenanfang