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DropServing


Wie kauft man unsere Bücher?

Hier beschriebene Neuerscheinungen sind eventuell schon ins Sortiment unseres Internet-Buchladens aufgenommen worden und können dann auch dort bestellt werden.

Wer Neuerscheinungen noch vor Einstellung in unseren Internetbuchladen bekommen möchte und wer warum auch immer lieber anders bestellen möchte, der kann uns seinen Wunsch über Telefon, ePost oder Brief mitteilen.

Tel.: 0 33 34 - 82 69 42

Fax: 0 33 34 - 82 69 43

ePost: epost@psverlag.de

Weitere Details nennt unsere Kontaktseite.

Wir arbeiten daran, Ihnen einen blitzschnellen Internet-Buchladen ohne potentiell gefährliche Scriptsprache zu erstellen. Um Sie nicht in Versuchung zu bringen, die Ausführung von aktiven Webseiten-Inhalten in Ihrem Browser zuzulassen, haben wir ja auch den Internetauftritt mit vertrauenswürdigerem und sauberem html-Code realisiert. Unser bisheriges System kommt ohne Javascript leider noch nicht aus. Als Notlösung für konsequente Ablehner aktiver Inhalte bieten wir ein einfaches zentrales Bestellformular an. Dort kann man zwar nicht wie in einem Shopsystem Einzel- und Endpreise, Transportkosten und Lieferfristen erfahren, aber wir erfahren wenigstens von Ihrem Interesse und können Ihnen ein verbindliches Angebot per ePost oder andere gewählte Antwortform zurücksenden.

Selber arbeiten ist doch auch keine Lösung

letzte Änderung am 09.12.2023

Wie wird man denn nun reich, ohne selbst zu arbeiten? Und schnell soll das auch noch gehen, nicht wahr? Da bietet sich das DropServing doch geradezu an. Ihr kennt das noch nicht?

Die youtube-Akademie hilft mal wieder weiter

https://www.youtube.com/shorts/Ic4j-XaKnRk?feature=share
Der einfacheste Weg, nicht zu arbeiten

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Man kann es aber auch so erklären:

Suche Dir einen Dummen, der es für die Hälfte macht! Oder gratis! Live fast or die trying! Hast Du das Prinzip erkannt?

Sklavenhaltung also. JobDropping würde ich das eigentlich nennen wollen. Das machen auch schon Zeitungsverteiler. Die suchen sich Dumme, die das Zeug wirklich verteilen und geben denen die Hälfte ab. Oder 10%. Man muss es ja nicht übertreiben, denn es soll ja auch noch für Dich reichen! Die Fluktuation ist natürlich 100% bei erster Auszahlung, wenn Du steil aufsteigen willst. Oft sind auch mehrere JobDropper in Reihe geschaltet und so bleibt vom eigentlichen Geld für die Aktion beim dem, der den Job dann macht, kaum bis nichts mehr übrig. Den Letzten beißen die Hunde!
Aber die Leute sind ja leider viel zu faul und viel zu gierig für moderne Sklavenjobs. Und so gar nicht kreativ! Die kommen auf die einfachsten Sachen nicht! Zum Beispiel könnten die GeDropServten ja auch endlich mal anfangen, ihre eigenen Ausgaben outzusourcen! Aber es ist, wie es ist. Und so klappt das Geschäftsmodell DropServing bzw. JobDropping eben nur in sehr großen Städten, wo einem die Dummen nicht so schnell ausgehen!

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Ausgaben outsourcen:

Auch das muss ich offenbar wieder erklären.
Also der größte Kostenblock ist immer die Miete. Frauen kriegen wir später! Jetzt hier erst mal die Grundlagen! Miete kann man outsourcen, indem man einfach 3 Schichten für den DropServer ackert und die dadurch ja freie Bude einfach untervermietet. Da steht die Bude nicht sinnlos ungenutzt herum. Jemand zahlt sogar die Nebenkosten. Und man ist nach seiner heilsamen Lektion am freien Arbeitsmarkt nicht gleich obdachlos! Solange es noch nicht für einen Hauskredit reicht, kann das wichtig sein!
Weiteres Sparpotential sehe ich bei der Ernährung. Einfach mal weglassen! Das ist vegan, hilft beim Entgiften - und wenn die Kräfte wirklich mal nachlassen, kann man sich in der Klinik immer wieder auf Normalgewicht bringen lassen. Auf Kassenkosten! GeDropServte brauchen eigentlich gar keinen Lohn. Deshalb stehen sie auch beim Putzpraktikum Schlange, wenn sie erst mal losgelassen haben. Sex und Bier und geile Weiber kann man schließlich auch später noch haben. Integration beinhaltet immer auch eine ordentliche Portion Jenseitshoffnung! Früher war ja alles besser und später wird es daher auch wieder besser. Das hängt ja zusammen! Nur jetzt muss man leider erst mal solidarisch sein mit DropServern und Politikern und Bankstern. Wenn die Reichen wieder genug haben, dann schieben sie auch mal ein paar Krümel über die Tischkannte. Da muss man dann nur noch fest dran glauben!

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Meine neueste Erfindung ist ja das DropKloppen. Entspanntes Kassieren beim Hausbesuch! Du umgehst da einfach den Stress mit unzufriedenen GeDropServten, auch den Stress mit meckernden Qualitätskontrolleuren der eigentlichen zahlenden Kundschaft und nimmst die Abkürzung zum Geld. Du weißt ja, bei wem heute noch etwas zu holen ist! DropServer haben schließlich viel mehr Geld als sie wirklich brauchen. Mehr als sie verdienen sowieso! Und wenn Du Glück hast, dann haben sie sogar ein schlechtes Gewissen. Da musst Du jetzt nur noch hingehen, überzeugend auftreten und genug Tüten für das viele Geld dabei haben. Dieses Geschäftsmodell hieß früher Gewerkschaft - aber die sind ja heute mehr so gegen Ungeimpfte und andere Nazis unterwegs. Daher ist die Nische jetzt wieder frei. Menschenfreund, wie ich nun mal bin, stelle ich DropKloppen nun als open source Idee der (All)Gemeinheit zur Verfügung. Macht etwas daraus! Mir könnt Ihr übrigens hier für weitere Finanzberatung folgen! Oder steckt mir Geldscheinbündel in den Briefkasten! Das wäre mir sogar noch lieber!

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Wie - Ihr wisst nicht, wie man die Adressen der lohnenden DropServer findet? Mann, Mann, Mann! Da bewirbt man sich halt! Und diesmal sind Rechtschreibfehler ein Muss! Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm! In der Kürze liegt die Würze! Also malt da keine Romane aufs Papier! Postkarte muss reichen! Dann geht Ihr zum Bewerbungsgespräch und merkt Euch, ob Ihr Hundefutter oder andere Wunderwaffen mitbringen müsst beim nächsten Besuch ohne Termin. Manchmal hilft auch eine Faschings-Uniform.

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P.S.
Ich überlege, ob ich den Beruf eines korrupten Polizisten hier mal näher beschreiben sollte. Könnt Ihr Euch vorstellen, was die DropKlopper so zuhause an Geld herum liegen haben? Das muss doch auch wieder in den Kreislauf zurück! Wer deckt eigentlich korrupte Polizisten? Was zahlt so ein Polizist dafür? Und nach wie vielen Ebenen kann ich dann beim Endboss klingeln? Wer mir da wohl aufmacht? Na ich bin ja mal gespannt!

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Peter Spangenberg

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