Hier beschriebene Neuerscheinungen sind eventuell schon ins Sortiment unseres Internet-Buchladens aufgenommen worden und können dann auch dort bestellt werden.
Wer Neuerscheinungen noch vor Einstellung in unseren Internetbuchladen bekommen möchte und wer warum auch immer lieber anders bestellen möchte, der kann uns seinen Wunsch über Telefon, ePost oder Brief mitteilen.
Tel.: 0 33 34 - 21 26 00
Fax: 0 33 34 - 21 20 59
ePost: psverlag@telta.de
Weitere Details nennt unsere Kontaktseite.
Wir arbeiten daran, Ihnen einen blitzschnellen Internet-Buchladen ohne potentiell gefährliche Scriptsprache zu erstellen. Um Sie nicht in Versuchung zu bringen, die Ausführung von aktiven Webseiten-Inhalten in Ihrem Browser zuzulassen, haben wir ja auch den Internetauftritt mit vertrauenswürdigerem und sauberem html-Code realisiert. Unser bisheriges System kommt ohne Javascript leider noch nicht aus. Als Notlösung für konsequente Ablehner aktiver Inhalte bieten wir ein einfaches zentrales Bestellformular an. Dort kann man zwar nicht wie in einem Shopsystem Einzel- und Endpreise, Transportkosten und Lieferfristen erfahren, aber wir erfahren wenigstens von Ihrem Interesse und können Ihnen ein verbindliches Angebot per ePost oder andere gewählte Antwortform zurücksenden.
Zuletzt aktualisiert am Britz, den 26. 02. 2014
Seit wir uns mit Büchern wie "Linus und das vierte Element" einen guten Ruf erarbeitet haben, bombardieren uns hoffnungsfrohe Autoren mit ihren bisher immer interessanten Manuskripten in immer größerer Zahl. Das macht uns auf der einen Seite stolz, verlangt aber auf der anderen Seite eine Personalstärke für die Bearbeitung aller eingehenden Texte, die wir leider aus Budgetgründen nicht in diesem von uns erwarteten Tempo realisieren können.
Gegenwärtig haben wir unser gesamtes Geld in Druckaufträge und begonnene Buchprojekte investiert und bieten mangels weiterer Reserven neuen Texte-Einsendern vorübergehend nur noch folgende Lösungen zum baldigen Erscheinen ihres Buches bei uns an:
Entweder übernehmen die Autoren bis auf weiteres selbst die Verantwortung, uns fehlerfreie und stilsicher niedergeschriebene Texte zukommen zu lassen. Dann würden wir die Einsendungen relativ schnell lesen und bei Interesse einen Vertrag anbieten.
Der Druck könnte nach derzeitiger Lage immer noch von uns finanziert werden, sobald wir von einer recht schnellen Wiederkehr eingesetzter Mittel ausgehen. Dazu bedarf es natürlich auch der Mitwirkung der Autoren.
Benötigt der Autor von uns doch den Service des Lektors im Verlag? Dafür müssten wir dann zusätzliche freie Mitarbeiter verpflichten. Das würden wir liebend gern tun, denn damit würde der PS VERLAG weiter wachsen können - und das dient dann wieder auch allen uns verbundenen Autoren sowie ihren Büchern. Wir haben bereits geeignete Dienstleister gefunden, aber die Kosten dieser projektgebundenen Personalaufstockung können wir derzeit nicht selbst tragen.
Übernimmt der Autor, weil ihm an einer schnellen Projektrealisierung liegt, diese unten näher vorgestellten Kosten, dann kann´s bei uns schnell vorwärts gehen.
Sie möchten nicht übers Ohr gehauen werden? Vergleichen Sie doch unser Angebot! Wir nennen nun eine Liste von freien Lektoren, die auch auf uns einen Link an sinnvoller Stelle setzen. Sie dürfen sich gern selbst mit diesen Dienstleistern einigen oder auf Fachleute im eigenen Umfeld zurückgreifen. Hier unsere Liste:
Beate Friedrich-LautenbachFalls wir selbst freie Zeit für ein gewissenhaftes Lektorat haben, würden wir Ihnen unser Angebot zusenden. Ob ein uns angebotenes Buch nach dem Lektorat schon druckreif ist oder nicht, sehen wir ja. Bis auf Kleinigkeiten ohne Bedeutung für einen Vertrag mit uns gab es in Sachen Fremd-Lektorat bisher aber keine Probleme. Natürlich melden wir bei Stichproben gefundene Schreibfehler oder sonstige Auffälligkeiten in bereits lektorierten Büchern kostenlos zur Klärung mit Autor und Lektor, wenn nicht Anzahl und Schwere der Fehler eine Tiefenprüfung angeraten scheinen lassen. Und selbst dann wird man einem fehlerfreien Buch nur möglichst nahe kommen. Selbst die Bibel - das wohl bestlektorierte Buch Deutschlands - muss sich vor dem Fehlerteufel in jeder einzelnen Auflage hüten. Wir setzen darum trotz gewissenhafter Vorsorge auf kleinere Auflagen und Korrektur von erkannten Fehlern für die jeweils nächste Auflage und fordern die Leser zur Mithilfe auf.
Alternativ kann der Autor aber gern auch abwarten, bis sich bei uns die Lage wieder entspannt hat und wir derartige Kosten wieder selbst tragen. Oder selbst günstigere Lektoren suchen, zum Beispiel unter Deutschlehrern oder Germanistikstudenten in der Verwandtschaft.
Bis wir wieder selbst die Lektorenhonorare zahlen können, wäre die Lektoratskostenübernahme sozusagen eine Investition interessierter Autoren in das uns angebotene eigene Manuskript. Wir werden uns bemühen, mit raschem Umsatz und fairer Autorenprovision diese Kosten für die Autoren so schnell wie möglich wieder einzuspielen.
Oft erlaubt uns der Kassenstand eine vollständige oder doch wenigstens teilweise Übernahme der Lektoratskosten. Falls nicht, werde ich mich garantiert vor einem Vertragsangebot in dieser Angelegenheit bemerkbar machen.
Besonders arme Autoren, bei denen aus Aktualitätsgründen eine sofortige Veröffentlichung des Manuskripts angeraten scheint, sollten uns aber immer daraufhin ansprechen! Wir möchten auf keinen Fall nur noch Texte reicher Autoren im Programm haben.
Übliche Lektoratspreise waren im Jahr 2006:
bei 30 Zeilen je Seite
bei 60 Zeichen je Zeile
bei 1,5-fachem Zeilenabstand
bei Schriftgröße 12
etwa 2,50 bis 5,00 Euro je Seite
je nach Fehlerhäufigkeit/Schwierigkeit im Text, welcher auf
Rechtschreibung,
Zeitformen,
Kommasetzung,
Stilistik
und andere Fallgruben der deutschen Sprache hin überprüft werden muss.
Ich bitte die hier erwähnten Lektoren, uns gegebenenfalls geänderte Marktpreise mitzuteilen. Die Änderungen werden wir dann bei nächster Gelegenheit hier einarbeiten.
Das Lektorat ist jedoch nur ein Teil der Druckvorstufe. Bitte lesen Sie unsere Mitteilung zu den Satzkosten insgesamt!
Peter Spangenberg