NeuerscheinungenBuchladenüber unsMit uns arbeiten?BeratungKontakt

Kopierfreigabe-Optionen


Wie kauft man unsere Bücher?

Hier beschriebene Neuerscheinungen sind eventuell schon ins Sortiment unseres Internet-Buchladens aufgenommen worden und können dann auch dort bestellt werden.

Wer Neuerscheinungen noch vor Einstellung in unseren Internetbuchladen bekommen möchte und wer warum auch immer lieber anders bestellen möchte, der kann uns seinen Wunsch über Telefon, ePost oder Brief mitteilen.

Tel.: 0 33 34 - 21 26 00

Fax: 0 33 34 - 21 20 59

ePost: psverlag@telta.de

Weitere Details nennt unsere Kontaktseite.

Wir arbeiten daran, Ihnen einen blitzschnellen Internet-Buchladen ohne potentiell gefährliche Scriptsprache zu erstellen. Um Sie nicht in Versuchung zu bringen, die Ausführung von aktiven Webseiten-Inhalten in Ihrem Browser zuzulassen, haben wir ja auch den Internetauftritt mit vertrauenswürdigerem und sauberem html-Code realisiert. Unser bisheriges System kommt ohne Javascript leider noch nicht aus. Als Notlösung für konsequente Ablehner aktiver Inhalte bieten wir ein einfaches zentrales Bestellformular an. Dort kann man zwar nicht wie in einem Shopsystem Einzel- und Endpreise, Transportkosten und Lieferfristen erfahren, aber wir erfahren wenigstens von Ihrem Interesse und können Ihnen ein verbindliches Angebot per ePost oder andere gewählte Antwortform zurücksenden.

Wie frei soll es denn sein?

Wählen Sie bitte Ihre Strategie!

Hinweise

Wie der Erfolg des Computer-Betriebssystemes LINUX zeigt, ist die Strategie »open source« geeignet, aufgrund des asynchronen Kampfes um Marktanteile erstaunlich viele Leute in Lohn und Brot zu bringen, obwohl ja die Kopien der Software selbst frei verteilt werden dürfen. Jeder darf sich seine Linux-DVD selbst legal kopieren und an andere Leute weitergeben, ja sogar verkaufen.

PS VERLAG StartseiteArtikelverzeichnisAbsatz hoch

Wissensdatenbanken wie Wikipedia, Enzyklopaedia-germanica und andere verbuchen nicht trotz, sondern wegen völliger Kopierfreigabe nach modernen Copyleft-Standards enorme Erfolge und sind gerade dabei, die Bezahl-Datenbanken wie MS Encarta in die zweite Reihe zu verdrängen.

PS VERLAG StartseiteArtikelverzeichnisAbsatz hoch

Auch Verlage testen inzwischen Gratis-Leseproben und mehr oder weniger großzügige Kopierfreigaben - besonders wenn herkömmliche Kopierschutzstrategien bislang eher die Marktstellung der großen Konkurrenz statt den eigenen Umsatz gefördert hatten. Mit offenherziger Kommunikation kann ein interessantes Buch nämlich auch ohne teure Werbekampagnen in einer sich ausbreitenden Kettenreaktion von Kopiervorgängen rasch Bedeutung erlangen und Nachfrage nach gedruckten Buchausgaben erzeugen. Je mehr die großen Unterhaltungskonzerne stur weiter in Inhalts- und Marktzugangsmonopole sowie in Kopierschutz und Strafverfolgung investieren, um so besser dürfte sich die »open source«-Strategie auszahlen - wenn die Bücher einen guten Eindruck auch nach dem Lesen hinterlassen. Mogelpackungen verkauft man jedoch besser ohne Sichtfenster.

PS VERLAG StartseiteArtikelverzeichnisAbsatz hoch

Der PS VERLAG glaubt an zusätzliche Gewinnung sonst nie erreichter Kunden durch die Gestattung der Weitergabe von Kopien der Probelesedatei, weil ja letzten Endes doch richtige Bücher bequemer lesbar und selbst Hörbücher besser genießbar sind als Text-Dateien. Die über Kopiergestattung zum Buch informierbaren potentiellen Käufer kann man ohne dieses Werbemittel der sich wie von selbst vermehrenden Gratiskopie nur mit einem gewaltigen Werbebudget erreichen. Und je mehr Werbebudget von jedem einzelnen Anbieter in die Erregung von Verbraucheraufmerksamkeit (Postkastenwerbung, eMüll, Telefonanrufe, Werbefaxe, gesendete Werbespots) investiert wird, um so sicherer geht jeder einzelne Reklamezirkus im großen Rauschen aller Mitbewerber unter. Die Gratiskopie wird allerdings erst dann von diesem Problem eingeholt, wenn der erreichte Marktanteil derart vertriebener Bücher auch die großen Konzerne bereits in die Ecke treibt und zur Offenlegung bisher gehüteter Inhalte und eigenen Gratiskopien zwingt. Bis dahin wird es vermutlich für die Konzerne einfach nur immer teurer, gegen die zunehmend frei verfügbaren Gratisleseproben anzuwerben. Das wird uns hoffentlich bald einen Großteil der heute üblichen Werbeflut ersparen und der Qualität und dem Preis-Leistungs-Verhältnis von Waren wieder mehr Bedeutung verschaffen. Solche Zeiten gab es! Ein alter Skat-Spieler würde nun sicher sagen: »Was einmal ging, geht auch zweimal!«

PS VERLAG StartseiteArtikelverzeichnisAbsatz hoch

Bitte gestatten Sie uns, den vollständigen Inhalt des Buches im Internet zu veröffentlichen, wenn Sie ebenfalls auf diese Strategie setzen!

Hier geht es zurück zum PS Verlagsvertrag.

PS VERLAG StartseiteArtikelverzeichnisAbsatz hoch

zur StartseitePS VERLAG      nach obenSeitenanfang

zurück