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Dass sich zwischen unterschiedlichen Tierarten enge Freundschaften entwickeln können, ist bekannt. Dass aber die beim gemeinsamen Spiel entstandenen Verhaltensweisen auch tragikomische Züge anzunehmen vermögen, zeigt folgendes Erlebnis:
Wir hatten uns einen weißen Spitzwelpen gekauft und dazu ein gleichaltriges Katerchen erworben. Beide liebten sich innig, fraßen gemeinsam aus einem Napf, schliefen miteinander in einem Körbchen und tollten zusammen im Garten umher. Je nach der Tagesform blieb beim Herumbalgen mal der eine, mal der andere Sieger, bis Leopold, der Spitz, eine Taktik entwickelte, die dem Kater jede Gegenwehr unmöglich machten.
Drangen die Krallen des Katers doch einmal durch das dichte weiße Fell des Hundes, setzte dieser sich prompt mit seinem Hinterteil auf den Kater, so dass sich dieser nicht mehr zu bewegen vermochte. Diese Strategie, schließlich bis zur Perfektion entwickelt, wurde unserem Leopold eines Abends zum Verhängnis.
Wir saßen in der Veranda und hörten plötzlich wütendes Kläffen im Garten. Als wir hinauseilten, um nachzusehen, saß ein großer dicker Igel am Fressnapf des Hundes, und Leopold tobte voller Wut um das Tier herum. Er versuchte zu beißen ein schmerzliches Aufjaulen! Er versuchte, den Igel mit der Pfote fortzuschieben - jämmerliches Geschrei! Schließlich besann er sich auf seine Taktik, die beim Kater immer zum Erfolg geführt hatte: Er setzte sich mit seinem ganzen Körpergewicht auf den zusammengerollten Igel. So schnell, wie Leopold aufsprang, im Haus verschwand und unter das Sofa kroch, habe ich noch keinen Hund springen sehen. Von diesem Tage an besah sich Leopold die Tiere sehr genau, auf die er sich setzen konnte, um sie kampfunfähig zu machen.