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aktualisiert am Britz, den 14. 11. 2021
Ich habe als Verantwortlicher für den Aufbau einer Jugendorganisation für den Naturschutzbund Deutschland nach Wegen gesucht, kleinere Auflagen genau so schön und wirtschaftlich herzustellen, wie es bei großen Auflagen im Offsetdruck üblich ist. Dazu wollte ich mein Problem auch noch mit umweltfreundlicheren Farben lösen. Und so erfand ich wahrscheinlich den Beruf des Digitaldruckers - und auch noch ausgerechnet für mich selbst. Den Begriff Digitaldruck gab es damals noch nicht - zumindest hörte ich den Begriff erst nach vielen Jahren hauptberuflicher Konkurrenz zum Offsetdruck. 10 Jahre später sammelte ich auf der CeBit Muster von anderen Firmen, um meinen Kunden zu zeigen, wie man es nicht machen sollte. Inzwischen produziere ich auch für einige andere Verlage, liefere ich eigene und fremde Schulbücher fast nur für den Export und stelle nach mehrjähriger erfolgloser Suche nun fest: Der PS VERLAG ist die vermutlich älteste heute noch aktive Digitaldruckerei überhaupt. Und darauf dürfen mit mir auch alle Kunden stolz sein, die sich damals auf so eine verrückte Idee eines Diplomagraringeneurs aus dem Wilden Osten eingelassen und an meine Predigten zum umweltfreundlichen Druck von Kleinauflagen geglaubt haben. Vielen Dank!
Burkhard Sprang: Gott und die Welt und ein bißchen ich (DDR, Eisenbahn und gute Unterhaltung)
Der aktuelle Stand der Technik erlaubt es, Links auch auf solche Webseiten anzulegen, die eine andere Person irgendwo erstellt und fern von diesem Internetauftritt gespeichert hat. Die Entscheidung eines deutschen Gerichtes, dass ein Linkanleger für alle heutigen und künftigen Inhalte sämtlicher per Link von seinen Seiten aus erreichbaren Internetseiten verantwortlich ist, ... [Fortsetzung lesen]
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