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Wie kauft man unsere Bücher?

Hier beschriebene Neuerscheinungen sind eventuell schon ins Sortiment unseres Internet-Buchladens aufgenommen worden und können dann auch dort bestellt werden.

Wer Neuerscheinungen noch vor Einstellung in unseren Internetbuchladen bekommen möchte und wer warum auch immer lieber anders bestellen möchte, der kann uns seinen Wunsch über Telefon, ePost oder Brief mitteilen.

Tel.: 0 33 34 - 21 26 00

Fax: 0 33 34 - 21 20 59

ePost: psverlag@telta.de

Weitere Details nennt unsere Kontaktseite.

Wir arbeiten daran, Ihnen einen blitzschnellen Internet-Buchladen ohne potentiell gefährliche Scriptsprache zu erstellen. Um Sie nicht in Versuchung zu bringen, die Ausführung von aktiven Webseiten-Inhalten in Ihrem Browser zuzulassen, haben wir ja auch den Internetauftritt mit vertrauenswürdigerem und sauberem html-Code realisiert. Unser bisheriges System kommt ohne Javascript leider noch nicht aus. Als Notlösung für konsequente Ablehner aktiver Inhalte bieten wir ein einfaches zentrales Bestellformular an. Dort kann man zwar nicht wie in einem Shopsystem Einzel- und Endpreise, Transportkosten und Lieferfristen erfahren, aber wir erfahren wenigstens von Ihrem Interesse und können Ihnen ein verbindliches Angebot per ePost oder andere gewählte Antwortform zurücksenden.

Umschlaggestaltung

Peter Spangenberg

Familienbetrieb PS VERLAG

Ich, Peter Spangenberg, wurde 1966 in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) geboren, studierte bis 1991 an der Humboldt-Universität zu Berlin (Sektion Tierproduktion und Veterinärmedizin) und bin nun wohl einer der wenigen Diplomagraringenieure dieser Zeit, die ein mit Auszeichnung absolviertes Studium dazu benutzten, sich eine Digitaldruckerei und einen Verlag zu gründen. Möglich wurde dieser Schritt dank des Sonderstudienplanes "Informatik", den Beststudenten der Universität damals, als PCs noch teuer und selten waren, wählen durften.

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Für die Laufbahn eines angehenden LPG-Vorsitzenden war es vielleicht nicht gerade günstig, stramm durchzustudieren und ausgerechnet 1991 die in Auflösung oder Umstrukturierung befindlichen landwirtschaftlichen Betriebe in den nun neuen Bundesländern mit dem Angebot der eigenen Arbeitskraft zu beglücken. Da die sich auflösende LPG Serwest mich 1991 nicht wie vereinbart aufnahm, ließ ich mich von Prof. Succow (letzter Umweltminister der DDR und "Vater der Großschutzgebiete") für die Jugendarbeit im Naturschutzbund Deutschland anwerben. Nach fast zwei Jahren war mein Auftrag erfüllt. Es gab überall Landesverbände der Naturschutzjugend - mit stabilen Finanzen und vielen aktiven Mitgliedern in Ortsgruppen. Aber was es nicht gab, waren Betriebe, die einem Kleinauflagen an Werbematerial, Infoheften und Plakaten zu kleinen Preisen herstellen wollten. Also meldete ich 1993 erst einmal ein recht breitgefächertes Gewerbe an, kaufte etwas ungewöhnliche PC-Technik und schlug mich in der Anfangszeit mit tausend kleinen Nebenjobs auf der Suche nach Startkapital durch. Kein Versuch brachte wirkliche finanzielle Entspannung, aber als NVA-Auflöser, EDV-Dozent und auch als dolmetschender Abenteuer-Reiseveranstalter mit eigenem Bus im Kaukasus war ich doch schon recht überzeugend. Wie jung war ich damals eigentlich? Seit den Kaukasus-Expeditionen ging mir - wie man in Südrussland sagt - das Meer nur noch bis zum Knie. Letzte unternehmerische Unsicherheiten schliff ich - der eigentlich lieber mit beiden Händen in der Technik wühlt oder halsbrecherische Pläne schmiedet - mit einem knochentrockenen Buchhalter-Kurs (1995-1996) weg, nach welchem ich einen mobilen Buchführungsservice gründete und mich in Wirtschaftsberatung übte. Eine europäische Existenzgründeroffensive gab mir ganz überraschend 1996 ein paar Monate Luft für die Vollzeit-Kundensuche im Digitaldruckgeschäft, das damals noch niemand so nannte. Ich glaube, es hat sich gelohnt.

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Wenn ich mich an die Mühen erinnere, mit denen ich 1990 meine Diplomarbeit im Programm Wordstar im Betriebssystem CP/M optisch aufbessern wollte und wenn ich an die Anfänge von Bildverarbeitung eines Comodore64-Rechners oder an erste Textrahmen im Atari-Programm Calamus denke, dann ist es heute geradezu spielend einfach geworden, Computer zu bedienen. Auch das Programmieren ist längst nicht mehr das, was wir 1989 mit Basic, TurboPascal und dBASE auf notorisch schwachbrüstigen Maschinchen per Kommandozeile anstellten. Heute ist der Rechner eher selten die begrenzende Ressource. Grenzen setzen heute aber immer noch Geschmack und Einfallsreichtum der Nutzer. Und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis von Material-/Zeiteinsatz und erzielter Einnahme für die gebrachte Leistung streicht einige technisch machbare Varianten aus dem Angebot. Ich hoffe, ich kann Ihnen meine Entscheidungen als Kunst-und-Kosten-Optimum erfolgreich verkaufen. Sehen Sie sich einfach einmal einige der Buchumschläge vom PS VERLAG an! Beim Versuch, Ihnen eine Abstimmung über mein Talent zu ermöglichen, entstand so etwas wie ein Bestellformular. Sie dürfen gern ankreuzen! Wer glaubt, es besser zu können, darf mich gern mit einem fertig illustrierten Manuskript samt Umschlaggrafik überraschen.

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