Natürlich beziehen wir diesen Spruch nicht auf unsere Tipps! Diese Seite ist eigentlich ständig in Arbeit! Wir nehmen dabei gern Bezug auf Ihre Fragen und Vorschläge, die Sie uns gern hier schreiben dürfen.
Diese Seite hilft Ihnen auch beim sparsamen Drucken zuhause und beim Wählen der richtigen, zu Ihrer Auflage und Gestaltung passenden Drucktechnologie.
PS VERLAG · Druck von Kleinauflagen: digital und umweltfreundlichWas gilt es zu beachten?
An eine Visitenkarte werden mehr Ansprüche gestellt, als es die meisten Leute glauben. Auf hübsche Gestaltung und alle nötigen Angaben auf der Karte achten eigentlich alle. Kaum einer spart am Papier, so dass in der Regel immer Karton ab 160er Stärke (meist 190 - 250 g) eingesetzt wird. Aber schon bei der Größe werden die ersten Fehler gemacht.
Warum gibt man eigentlich so kleine Kärtchen ab? Weil man möglichst immer mehrere davon knickfrei transportieren möchte und der Empfänger diese Kärtchen ja auch bequem, zerstörungsfrei und unbeschädigt bis zum Sammelort für solche Informationen bringen soll. Das setzt nun voraus, dass man - obwohl alle wesentlichen Informationen übermittelt werden sollen - sich auf eine solche Größe beschränkt, die den eigenen Transportmitteln wie:
Wahrscheinlich ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass man sich von 10 verschiedenen Personen Visitenkarten geben lassen kann und damit auch annähernd 10 verschiedene Größen bekommt, von denen wieder einige absolut nicht in die dafür vorgesehenen Visitenkartentaschen eines Sammelordners, in die Blechschachtel in der Hosentasche oder in die Stehkartei auf dem Schreibtisch passen.
Hier ein paar häufig zu findende Formate:
90 x 50 mm (unser Lieblingsformat)Daneben gibt es dann noch alle möglichen Sondergrößen, von gefalteten Exemplaren all dieser Varianten ganz zu schweigen.
Die reine Breite ist zwar auch irgendwo begrenzt, verursacht aber aus meiner Erfahrung heraus seltener Probleme als die Höhe der Kärtchen. Schon der Schreibwarenstandard von 55 mm Höhe ist mit der ca. ebenso großen Innenhöhe der meisten Einsteckhüllen nicht kompatibel, es sei denn, Sie mögen wellig verbeulte Kärtchen, die fürīs Einstecken gute 10 Minuten erfordern. Aus diesem Grund haben wir uns auf ein paar Millimeter Reserve eingerichtet und unser Standardkärtchen auf 50 mm Höhe festgelegt und weichen nur auf ausdrücklichen Kundenwunsch davon ab.
In der Breite hatte ich mit noch keiner Visitenkarte Probleme beim Einstecken in Boxen, Hüllen oder Stecktaschen. Unsere 90 mm Breite sind sicher noch lange nicht die Extrembeispiele, aber da mit steigender Breite auch die Wahrscheinlichkeit wächst, es könnte einmal eine weniger breite Hülle Sorgen bereiten, schlage ich 90 mm als Maximalmaß vor.
Unser Maß hat noch einen weiteren Vorteil: Wir können 12 Visitenkarten auf jedem Druckbogen platzieren. Das spart Schnitte, Papier, Zeit und hat nur eine Anforderung an die Gestaltung: Bitte setzen Sie keine Inhalte bis an den Außenrand jder Visitenkarte. Kleinste Papiereinzugsdifferenzen von Blatt zu Blatt verhindern sonst ein bequemes Schneiden und wir könnten Ihnen nur etwas kleinere, an betreffenden Seiten nachgeschnittene Visitenkarten anbieten. Oder wir wählen gleich eine etwas andere Anordnung mit Lücken zwischen den Kärtchen. Den Mehraufwand (Kartonbögen, Schnitte, Druckzeit) würden wir mit etwa 25% Aufschlag berücksichtigen.
Eine andere ärgerliche Sache ist es immer, wenn man Visitenkarten in die Ausweistasche einlegt oder ins Portemonaie, und beim Herausnehmen Teile der Beschriftung des Kärtchens dauerhaft an Plastikteilen des guten Stückes kleben bleiben. Diese Kärtchen sind dann so gut wie immer mit Lasertechnik (Drucker oder Kopierer) hergestellt worden. Der Toner hat in Bezug auf kuschelig nahe Plastoberflächen verdammt schlechte Angewohnheiten, die mir schon so manches Visitenkarten-Sammelalbum und so einige Klarsicht-Einsteckfächer verschandelt haben.
Ich glaube, ein wenig ist man auf den Menschen, welcher ein paar Cents pro Kärtchen einspart und mir nun ein paar Euro für Ersatzanschaffung aufdrückt, schon böse - selbst wenn man das Thema vielleicht nicht bei nächster Gelegenheit anspricht.
Lassen Sie also lieber die Finger von dieser Technologie und nehmen Sie, wenn Sie uns schon den Auftrag nicht gönnen, wenigstens einen Tintenstrahldrucker. Dieser hat oft auch die Fähigkeit, noch dickeres Papier als ein Laserdrucker zu bedrucken, und solche Visitenkarten benehmen sich auch in allen üblichen Umgebungen sehr ordentlich. Solange Sie ihre Visitenkarten nicht unter Wasser übergeben! Und sogar dafür haben wir mit dem Laminieren eine Lösung.
Die Spitzentechnik ist und bleibt jedoch der Festtintendruck - bei größerem Bedarf auch der Offset-Druck. Wie lange ändert sich Ihre Telefonnummer, Ihr Dienstrang, Ihr Zuständigkeitsbereich in der Firma oder die Adresse garantiert nicht? Ich bin seit Unternehmensgründung nun schon viermal umgezogen, habe von einfachem Telefon über ISDN und PC-Fax auf inzwischen schon Internet-Kabelanschluss um- und aufgerüstet. Wer weiß heute schon, was die Technik morgen hergibt? Ich will gar keine dicken Vorratsstapel mehr haben, sondern begnüge mich mit 100 oder 200 Kärtchen in Reserve. Daher rate ich jedem, sich die Stückzahl so einzuplanen, dass nicht nachher eine kleine Änderung die Hälfte des Stapels in den "Rundordner" wandern lässt. Das gilt wohl ähnlich auch für manch andere Geschäftsdrucksache wie Formulare, Briefbögen,...
Insofern ist der Offsetdruck nicht mehr als die Zukunftstechnologie beim Visitenkartendruck anzusehen, denn die sinnvolle Mindestabnahmemenge liegt schnell ausserhalb der im Jahr verwertbaren Kärtchenzahl. Der Trend geht eindeutig zum Digitaldruck. Daher verschwindet auch ein Offset-Druckmaschinenproduzent nach dem anderen vom Markt. In etwa 10 Jahren wird es voraussichtlich Offset-Druck nur noch für Spezialbedarf geben, also riesige Rollen-Offsetdruckmaschinen für Zeitungen, große Mehrfarb-Bogen-Offsetdruckmaschinen für Massendrucke.
Wie nutzt man Rahmen?
Mal angenommen, eine Seite A4 enthält ein buntes Foto 9x13 cm sowie Text. Ersetzt man das Foto durch einen gleich großen Rahmen (als Platzhalter, um das Seitenaussehen nicht ändern zu müssen) und füllen ein etwas verkleinertes Foto in diesen Rahmen, kann je nach Verkleinerung bis zu 50% der Farbkosten beim Digitaldruck (mit Tinte, Festtinte, Toner - aber nicht bei Farbtransferfolien bzw. -bändern oder bei Risografie) eingespart werden, ohne dass die Bilder dadurch unschön verkleinert wirken.
So oder so...
... drucken können wir jedenfalls beide Varianten, und gern verdienen wir auch etwas mehr an jeder Seite. Den Preis können Sie über den Rahmentrick beinahe stufenlos an Ihr Budget anpassen.
Ein Auftrag der Kreisverwaltung Barnim - 200 ziemlich bunte Schulentwicklungsplan-Bücher - kostete mit diesem Trick im PS VERLAG statt 12000 DM nur noch etwa 7000 DM. Manchmal geht es in Fotos allerdings um kleine Bilddetails, die nicht verloren gehen dürfen. Dann sparen Sie mit dieser Methode mitunter an der falschen Stelle.
Aber es gibt ja noch so viele weitere Tricks, die Ihnen helfen können.
nach obenNichts treibt den Preis von Kleinauflagen und die nötige Digitaldruckzeit so schnell in die Höhe wie ein farbiger Hintergrund. Ausnahme: die oben genannten Technologien, bei denen auch der Rahmen-Trick nichts bringt! Im Extremfall will man die in Millionenauflagen produzierten bunten Zeitschriften nachahmen und wünscht darum randlosen Druck auf A3, A4 oder A5.
Dann muss auch noch ein Überformat-Papier bestellt werden, um nach dem immer randhaltigen Druck noch ein wenig nachschneiden zu können, ohne das gewünschte Format zu unterschreiten. Dabei sieht ein fast-A4-Blatt einem A4-Blatt erstens ziemlich ähnlich, und zweitens können auch Seitenränder gut aussehen.
Ein Hintergrundbild zeugt von professionellem Umgang mit dem PC, hat aber ein paar kleine Nebenwirkungen, die man kennen sollte:
Der Text ist schlechter lesbar als auf einfarbigem Untergrund in einer Kontrastfarbe zur gewählten Textfarbe.
Je nach Bildhelligkeit kann bei unseren farbfototauglichen Verfahren (Tinte, Festtinte, Toner) von 15 Cents bis 2 Euro je Druckseite Farbe dafür verspritzt werden. Der Preisvorteil des digitalen Kleinauflagendrucks kann so teilweise, ganz oder mehr als ganz aufgefressen werden von der nur für Massendruck geeigneten Gestaltung der Seite.
Ein großflächiger Hintergrund benötigt auf unseren farbfototauglichen Maschinen etwas mehr Druckzeit, bei dunklen Hintergründen (etwa mit hellem Text darauf) sogar noch ein wenig Trockenzeit für jede Seite. Das mag bei 50 Blatt keine Rolle spielen, aber sobald beispielsweise 300 Bücher mit je 200 Seiten A4 mit farbigem Hintergrund zu bedrucken sind, machen 30 Sekunden je Druckseite Zeitverlust zusammen 500 Stunden aus. Die teilen sich natürlich auf viele nebeneinander stehende Drucksysteme auf, aber ganz ohne Aufpreis können wir den Mehrverbrauch an Maschinen- und Arbeitszeit dann nicht bewerten. Dafür haben Sie sicher Verständnis.
Sobald mehrere Druckfarben gewünscht werden, kommen Drucksysteme mit weit auseinanderliegenden Seitenpreisen in Betracht, die aber alle Ihre Vor- und Nachteile haben.
Die preiswerteste Art für bunten Kleinauflagendruck ist die Kombination von mehreren einfarbigen Drucken mit umweltfreundlicher Risografie (Schnelldruck mit einem Gemisch aus Fett, Wasser und Farbpartikeln) in nacheinanderfolgenden Durchläufen jedes Blattes durch die Druckmaschine. Besonders erfreulich ist hier der günstige kg-Preis der vielen verfügbaren Druckfarben. Mit einer Farbe bedruckt kostet eine A4 Seite - fast unabhängig vom Farbverbrauch - pauschal zwischen 2 und 5 Cents (abhängig von der Zahl identischer Ausdrucke je Vorlage - bei mindestens 50 "Kopien"). Das bedeutet aber auch: Die Tricks mit Rahmen und Hintergrund sind hier relativ wirkungslos. Nur deutlich farbintensive Hintergründe können den Preis leicht beeinflussen, aber dabei längst nicht in solchem Maße wie bei Druck mit Tinten, Testtinte oder Toner. Vergessen Sie auch Ihre Erfahrungen aus dem Copy-Shop! Da das Personal dort keine echten Kosten Ihrer Seite abschätzen kann, werden einfach durchschnittliche Preise je Seite für die Kopierer ermittelt und Ihnen berechnet - auch wenn gerade Ihre Seite besonders teuer oder extrem preiswert zu drucken wäre.
Bei Risografie und anderen Verfahren mit mehrfachem Papiereinzug jeder nicht einfarbigen Seite über Gummirollen gibt es erfahrungsgemäß Toleranzen im Papiereinzug von bis zu 2 mm. Eine kleiner schwarzer Pfeil wird also nur hin und wieder genau in das Zentrum eines kleinen roten Kreises enden, sondern von Blatt zu Blatt in einem Bereich von ca. 16 mm² um diese Zentrum herum treffen.
ungeeignete und geeignete Grafikplatzierung für die preiswerteste Farbkombination, zum Beispiel mit RisografieDiese Zielungenauigkeit stört also vor allem bei eng ineinandergreifenden verschiedenfarbigen Bildbereichen. Bei Überschriften in anderer Farbe als der übrige Text oder bei in andere Farbe gedruckten Grafiken, Linien oder Fotos neben dem Text bemerkt man - ausreichenden "Sicherheits"abstand vorausgesetzt - diese Toleranzen der Risografie im Mehr-Farben-Druck allerdings kaum oder gar nicht.
Mit Drucktechnik, die mehrfarbig in einem Zug Seiten mit Text oder Fotos füllt, entfallen natürlich solche Toleranzen. Denken Sie an den Farbdrucker (Farb-Nadeldruck, Laserdruck oder höchstwahrscheinlich Tintenstrahldruck) an Ihrem PC! Kann auf exakte Farbpositionierung nicht verzichtet werden, nutzen wir darum die dafür geeigneten Technologien. Nachfolgend ein paar Tipps zur Risografie:
Diese Grafik zeigt die störende Wirkung einer wegen Einzugstoleranzen etwas versetzt gedruckten roten Linie im Diagramm, bei dem die Spitzen exakt von Kreisen umfangen werden sollten. Ohne die Kreise wäre das Diagramm noch einigermaßen zumutbar. Und die Skala sollte am besten auch in der Farbe der Kurve gezeichnet werden, auch wenn die Achsen ruhig andersfarbig sein mögen. So werden wenigstens genaue x- und y-Werte mit der Kurve wiedergegeben. Sehr preiswerte, aber nicht allen Ansprüchen genügende Lösung.
Überschriften oder Textblöcke sollte man entweder in deutlich größere Felder anderer Farbe hineinsetzen (Sicherheitsrand!) oder lieber eine Unterstreichung in anderer Farbe bzw. eine andersfarbige Textzeile verwenden, wobei auf den Abstand geachtet werden muss. Oder auf andere Druckverfahren ohne Toleranzprobleme setzen!
Je weiter von einander entfernt verschiedenfarbige Seitenbestandteile sitzen, desto weniger bemerkt der Leser solcher Seite die Toleranzen durch mehrfachen Papiereinzug für das mehrmalige einfarbige Bedrucken mit Risografie. Wir nutzen im PS VERLAG diese preiswerte Farbdrucklösung für andersfarbige Hintergründe, Überschriften und Bilder in Schüler-, Betriebs-, Vereins-, Kirchen- und Regionalzeitungen, für Schulbücher und für Plakate.
Noch in diesem Jahr kommt wahrscheinlich eine neue Maschine auf den Markt und in unseren Betrieb, die mit dieser preiswerten und umweltfreundlichen Technik zumindest 2 Druckfarben gleichzeitig und passgenau drucken kann. Bis dahin empfehle ich die Beachtung dieser Tipps oder die Entscheidung für eine der anderen Drucktechnologien bei uns, die wir - ohne Beschränkung auf die Anzahl der Druckfarben - für Fotos, Grafiken und auch farbige Texte nutzen und mit denen wir ein breites Preis- und Qualitätsspektrum anbieten können.
nach obenBei allen auf Tinte, Festtinte oder Toner basierenden Kleinauflagen-Drucktechnologien entscheidet neben der bedruckten Fläche je Seite die Bildhelligkeit sehr über den Seitenpreis, denn dunkle Bilder können messbar mehr (teure) Farbe schlucken als hellere Bilder der selben Größe. Der Unterschied ist bei zwei dicken Papierstapeln, die sich in diesem Punkt unterscheiden, sogar ohne Waage, beim Anheben mit den Händen, spürbar.
Was diese Tipps bei 200 Büchern mit je 20 großen Fotos und gewünschter farblicher Textauflockerung einsparen können? Ungünstige Gestaltung der Farb-Seitenteile kann den Preis nicht nur vervielfachen, sondern potenzieren! Insofern kann ich - sobald finanzielle Grenzen für das Projekt in Sicht sind - allen Auftraggebern bei Kleinauflagen nur dringend zu einigen der vorgeschlagenen Kompromissen raten.
Andererseits kann der PS VERLAG - ein ausreichendes Budget vorausgesetzt - auch echten Fotodruck mit einer vielleicht den Offsetdruck noch merklich übertreffenden Qualität und Farbenpracht auf Spezialpapiere zaubern, ohne sich die Gestaltung der Seiten von solchen Spartipps eingrenzen zu lassen.
Bei Präsentationen und besonders edlen Sonderausgaben, die durch den gewinnbringenden Verkauf des Druckerzeugnisses selbst oder über zu erwartende erhebliche Nachfolge-Einnahmen jeden Einsatz rechtfertigen, möchte ich Sie allerdings von vielen Spar-Ideen wieder abbringen. Manchmal kann Geiz auch schaden. Was nützen Ihnen 100 oder 1000 Euro Einsparung, wenn die Konkurrenz ein brillianteres, bunteres und edleres Schmuckstück als Angebot einreicht und Ihnen damit einen millionenschweren Auftrag vor der Nase wegschnappt?
Wo das Optimum zwischen Geiz und Angeberei liegt, werden Sie aufgrund Ihrer Marktkenntnisse, Kundeneinschätzung und der Finanzsituation Ihres Unternehmens am besten wissen. Zu den idealen Umsetzungen Ihres Budgets können wir Sie natürlich bestens beraten. Sie bekommen genau die Menge und Qualität, die Sie sich leisten möchten. Und jetzt überlegen Sie mal, welche Druckerei Ihnen so viel Auswahl bei Auflage, Preis und Qualität schon einmal angeboten hat!
nach obenBei den Rahmen-Tipps haben wir bereits eine Kombination von preiswertem Textdruck (einfarbig) und bunten Bildern auf einer Seite vorgestellt. Anstelle Texte immer mit den langsameren und teureren Digitaldruckverfahren zusammen auszudrucken, kann ein zweimaliges Bedrucken der Seiten, erst mit Text, dann mit den Bildern, sinnvoll und preiswerter sein, wenn die bunten Flächen weniger als 75 % der Seite ausmachen und auf anderen Geräten gleichzeitig extrem schnell und preiswert gedruckt werden kann. Der PS VERLAG hat gleich mehrere geeignete Lösungen dieser Aufgabe im Hut!
Bei größeren bunten Flächen kann die Einsparung bei den wenigen Textzeilen ein mehrfaches Bedrucken mit den damit verbundenen Zeit- und Risikonachteilen (gemeint ist die mögliche Toleranz beim erneuten Papiereinzug) oft nicht rechtfertigen. Dann drucken wir lieber gleich die gesamte Seite bunt und in einem Durchgang aus.
Im Formular bei sehen Sie die Vielfalt von Druckqualitäten, die wir anbieten. Zusätzlich kann es auch sinnvoll sein, bestimmte Teilleistungen an eine herkömmliche Druckerei auszulagern - zum Beispiel 50.000 Vordrucke, in die wir dann viele verschiedene Inhalte einzudrucken haben. Wir vom PS VERLAG arbeiten in solchen Fällen gern mit nicht digitalen Betrieben zusammen und können sicher auch gut mit Ihrer Hausdruckerei kooperieren. Spezielle Details wie Papierart und -faserlaufrichtung, verwendete Offset- oder Siebdrucklacke und Puder, aber auch die nötigen Seitenränder für die problemlose Weiterverarbeitung bei uns stimmen wir mit diesen Meistern Ihres Faches schnell ab und erzielen für Sie das beste und preiswerteste Ergebnis. Um nicht dem Finanzamt zuviel Mehrwertsteuer zu schenken, haben wir dazu auch einige steuersparende Hinweise bereitgestellt.
Je kleiner die farbigen Seitenbestandteile sind, um so lohnender wird die Kombination mit dem einfarbigen umweltfreundlichen Schnelldruck bzw. mit geringfügig teureren anderen Drucktechniken für schwarzen Text. Sehr kleine, briefmarkengroße Bilder kosten je Seite zum Beispiel nur 5 Cents bei mittlerer Helligkeit, der dazu gedruckte übrige Text liegt bei 2-5 Cents. Da hält wohl kein Copyshop mit Farblaserdruckern (und dazu noch pauschalen Seitenpreisen!) mit, und herkömmliche Offset-Druckereien schaffen den Seitenpreis bei nur einem kleinen bunten Foto auf Textseiten auch erst bei mehreren tausend identischen Druckseiten zu unterbieten.
Bei dunkelbraunen Kühen auf seitenfüllender saftig grüner Blumenwiese dagegen sind die Karten für den PS VERLAG oder Ihren eigenen Drucker am PC ungünstiger verteilt (siehe unten: Beispielbilder). Der sich selbst beschummelnde Copy-Shop oder ab einigen hundert Blatt auch schon die trotz hoher einmaliger Vorkosten doch sehr billige Farbe verwendende Offset- oder Siebdruckerei wird hier günstiger sein. Bei vielen seitenfüllenden Farbbildern empfehlen wir Ihnen daher sogar den Einsatz anderer Druckmaschinen - das kann bei größeren Auflagen auch die Beinahe-Konkurrenz, der alte Offset-Druck oder Siebdruck, sein. In diesem Fall holen wir selbst mehrere Angebote von geeigneten Betrieben ein, wobei wir eine von Ihnen gewünschte Lieblings-Druckerei natürlich bevorzugt behandeln. Sie bekommen auf jeden Fall ein komplettes Angebot über die gesamte Leistung, wenn Sie es nicht ausdrücklich anders wünschen. Es spricht also nichts dagegen, uns dennoch den Auftrag zu geben, denn der PS VERLAG nutzt die jeweils bestgeeignete Technologie, um für Sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen. Wir begründen Ihnen auch gern, warum wir welche Teilleistung an Spezialisten übertragen möchten, denn wir kennen unsere Grenzen und Vorteile und haben aufgrund von eingespielten Kooperationen auch keine Nachteile aus der Mitnutzung hausfremder Technik.
Wir haben im PS VERLAG für Folien, glatte und rauhe Papiere, Kartonblätter und Textilien die jeweils besten Geräte und Maschinen, und versuchen erst gar nicht, mit nur einem Gerät irgendwie alles bedrucken zu können. So können wir auf Polylux-Folien/Overhead-Folien) Grafiken in wesentlich leuchterenden Farben wiedergeben als mit Laserdruckern, wir können auf allerglattesten Materialien Festtinte auftragen und auf echtem handgerissenen Büttenpapier aus der Eberswalder Papiermanufaktur (die mit dem Specht!) alte Drucktechnik imitieren, wir drucken auf Spezialpapieren echte Fotoqualität besser als der Offsetdruck - und wir können all die bei uns eingesetzten Verfahren anschließend mit der jeweils besten Technik in Kleinserien oder Einzelstücken zu Büchern, Blöcken, Ordnern oder Ringbinde-Mappen weiterverarbeiten. Wenn es für Qualität und Preis dienlich ist, scheuen wir uns auch nicht vor Handarbeit.
Und wer nun so gut wie gar kein Geld für Reklame hat, der kann sich um unsere Drucktrommel-Umfärbe-Drucke bewerben. Wir müssen nämlich manchmal die wenigen teuren Druckfarbtrommeln mit einer neuen Farbe einfärben. Und das geschieht am preiswertesten nicht durch auswaschen (was auch eine elende Umweltsauerei und Schinderei wäre), sondern mit Einsetzen einer anderen farbpatrone und Abwarten der vollständigen Umfärbung nach einigen tausend Drucken. Die Umfärbe-Drucke kann man auf Schmierpapier erledigen, aber da ja in dieser Zeit nur die Farbe nicht ganz einheitlich, alle gedruckten Details aber klar erkennbar sind, nutzen wir sehr gern einen Druckauftrag von Kunden, der mit sogar oft sehr hübschen zufälligen Farbeffekten auf Postwurfsendungen oder sonstigen nicht so anspruchsvollen Drucksachen leben kann. Dabei stellen wir nur 1,5 Cent je A4-Druck für Papier und Arbeit in Rechnung. Das lohnt sich also schnell für manche Kunden!
nach obenBei der Papierherstellung der üblichen Standardpapiere sind die Fasern nicht rein zufällig in alle mögliche Richtungen ausgerichtet, sondern weisen eine vorherrschende Faserlaufrichtung auf. Bei gewöhnlichem A4-Papier im Handel verlaufen die meisten Fasern parallel zur langen Seite. A3- und A5-Papier ist handelsüblich dagegen mit Faserverlauf parallel zur kurzen Seite zu finden, denn es wird ja aus den selben Papierbahnen herausgeschnitten. Für Druckereien und Bastelgeschäfte wird aber auch - für etwas mehr Geld - Papier mit anderer Faserlaufrichtung hergestellt.
Für eine Klebebindung eignet sich jeweils nur die Seite, die dem Klebstoff nicht lauter Faserenden entgegenstreckt, denn in den Zwischenraum der Fasern würde Feuchtigkeit eindringen und die Faserenden dann auseinanderdrücken.
Links sehen Sie eine trockene Blattkante mit angedeuteten Fasern im Querschnitt, rechts sehen Sie die Füllung der Faserzwischenräume mit Feuchtigkeit - zum Beispiel durch kurzes Hineinhalten der Blattkante in Wasser. Die Feuchtigkeit führt zur Aufquellung des Papieres und zur Verformung der Blattkante.
Die Papierfasern werden durch hineingesaugte Flüssigkeit an den Enden auseinandergedrückt, was zu unschönen welligen Blattkanten führt. Hier sehen Sie die unterschiedlich starke Wirkung der Feuchtigkeit auf die befeuchteten Papierkanten mit verschiedener Faserlaufrichtung auf zwei Fotos. Oben sehen Sie wellig aufgequollene Kanten, an den Seiten des Blattes blieben die Kanten einigermaßen glatt trotz Befeuchtung.
Natürlich wird sich jede Seite etwas anders wellen. Daher würde ein mit Klebstoff bestrichener Buchblock mit falscher Faserlaufrichtung am Rücken auseinandergedrückt werden, da die Seiten einfach nicht mehr plan aufeinander liegen können. Selbst wenn mit starker Kraft so ein Buchrücken beim Binden in gewisse Formen gezwungen werden kann, ist die Dauer dieses Erfolges höchst unsicher. Sie sehen: Eine umweltfreundliche Druckerei muss sich eben auch mit Wasserkraft auseinandersetzen!
Ähnlich wie mit Wasser können Sie auch mechanisch die Fasern zur Blattkantenverformung anregen: Kneifen Sie mit Daumen- und Zeigefingernagel auf eine Blattkante und ziehen Sie ein paar Zentimeter Papierkante durch die zusammengekniffenen Fingernägel! Die beiden sich stärker wellenden Blattkannten sind wieder diejenigen mit den vielen Faserenden, während die Fasern parallel zur nicht oder kaum wellenden Blattkante verlaufen. Genauso wie der zuerst beschriebene Test mit Spucke oder Wasser eignet sich der Fingernagelkneiftest gut zur Bestimmung der Laufrichtung der Fasern.
Die Fasern lassen sich nicht nur mechanisch aus der Form bringen, sie beeinflussen auch, wie gut sich Bücher, Hefte und Zeitungen aufschlagen und falten lassen.
Knicken können Sie Papier am besten in der Richtung, bei der Sie möglichst wenige Fasern brechen oder biegen müssen. Sitzt der Knick also zwischen 2 Fasern, dann sieht das Ergebnis aus wie gebügelt, selbst senn Sie nur leicht mit den Fingern drüberstreichen. Wollen Sie einen Knick quer zu den Fasern anbringen, dann erfordert das mehr Kraft beim Papierfalten, und die mehr oder weniger genau am idealen Knickpunkt gebrochenen Fasern lassen den Knick unsauber erscheinen, wenn Sie nicht mit viel Geschick und Kraft dem Papier Ihren Willen aufzwingen. Wir pressen, wenn quer zu den Fasern gefaltet werden soll, vor allem in dickeres Papier mit speziellen Geräten eine Nut, um sauber falten zu können.
Genauso wehrt sich eine Seite gegen das Biegen quer zu den Fasern. Dieser Widerstand kann bei klebegebundenen Büchern stören, bei ringgebundenen Präsentationen auf Kartonpapier aber wünschenswert sein. Wenn nicht die Bindung selbst eine spezielle Faserlaufrichtung erfordert, kann man hier also beeinflussen, ob sich die Seiten gut biegen oder möglichst steif umblättern lassen sollen. Für Werbeanzeigen ist eine gewisse Steife von Vorteil, weil sich die Wahrscheinlichkeit des Aufschlagens eines Buches oder Heftes genau an dieser Seite erhöht. Mit der Papierstärke kann der Effekt noch gesteigert werden. Die Lesbarkeit eines Buches erhöht sich wiederum durch das leichtere Aufschlagen des Buches und das Umfallen der umgeblätterten Seite allein durch ihr Eigengewicht. Bei Visitenkarten nutzen wir den Effekt in der Regel, um den verwendeten Karton noch steifer wirken zu lassen. Bei anderer Laufrichtung müsste man schon ein wesentlich dickeres und damit teureres Papier verwenden, um den selben soliden Eindruck zu erwecken. Ein kleiner Trick spart so bei uns Ihr Geld und rettet Bäume!
nach obenDie üblichsten Formate bei uns sind nach DIN-Norm festgelegte Papierflächen, die mit (DIN) Ax bezeichnet werden, wobei x ein Größenfaktor ist, der mit einer um eins erhöhten Zahl eine Halbierung des Papierformats anzeigt.
Die wichtigsten Standardformate in Deutschland |
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Format | Höhe | Breite | handelsübliche Faserlaufrichtung |
DIN A0 | 118,8 | 84 | |
DIN A1 | 84 | 59,4 | |
DIN A2 | 59,4 | 42 | |
DIN A3 | 42 | 29,7 | BB |
DIN A4 | 29,7 | 21 | SB |
DIN A5 | 21 | 14,85 | BB |
DIN A6 | 14,85 | 10,5 | SB |
DIN A7 | 10,5 | 7,425 | BB |
Erklärung zur oberen Tabelle |
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Kurzbezeichnung | Bezeichnung | Fasern parallel zur |
SB | Schmalbahn | langen Seite |
BB | Breitbahn | kurzen Seite |
Neben diesen Formaten gibt es Überformate, gekennzeichnet durch eine DIN-Formatangabe und ein nachfolgendes Pluszeichen. Angaben wie A3+ haben Sie vielleicht schon an größeren Kopierern oder Druckern entdeckt. Die dort eingelegten Blätter dürfen also ruhig ein wenig größer sein als A3. Wieviel genau, das steht dann im Handbuch des Gerätes und ist reine Ermessenssache des Herstellers. Ein Blatt mit 42,1 cm mal 29,8 cm ist also auch schon das A3+ Format, ein wesentlich größeres Papier mit 46 cm mal 32 cm Fläche ist aber auch nur ein A3+ Blatt.
Überformate brechen eigentlich die sinnvollen Formatnormen, aber sie helfen auch, nach dem nötigen Abschneiden von Sicherheitsrändern oder technologisch bedingten Greifrändern die angestrebten Standardformate bei Druckerzeugnissen einzuhalten.
Es ist allerdings höchst selten, dass Bücher und Hefte trotz Angabe "A4-Format" nun genau dieses Format einhalten. In der Regel sind die Druckerzeugnisse etwas kleiner als das angegebene Format, denn sie werden auf dem preiswertesten Papier, also vorgeschnitten im Werk auf Standardmaße, gedruckt. Für die verschönende Kantenbeschneidung zum Schluß werden eben noch einmal einige Millimeter ringsum geopfert - und damit das eigentlich gemeinte Format leicht unterschritten. Richtiger wäre also in solchen Fällen die Angabe "A5-" zu wählen, statt solche Druckerzeugnisse mit "A5" zu bezeichnen. Für den Leser wird diese Feinheit allerdings nur von geringem Interesse sein.
Auf die Formate von Briefumschlägen möchte ich hier nicht eingehen. Diese Maße finden Sie in jedem Bürobedarfskatalog.
nach obenWenn Sie die Organisation von Teilleistungen gern in Ihrer Hand behalten wollen, achten Sie bitte darauf, dass sich die Ihnen zugeschickten Papiersorten, Bogenformate und Materialstärken auch mit Ihren Sortier- und Zusammentrageinrichtungen, den Falz- und Klammerautomaten, den Schneide- und Bindemaschinen problemlos weiterverarbeiten lassen. Wir haben auch Lehrgeld bezahlt, bis unsere Technologiekette alle verwendeten Druckvarianten harmonisch vereinte. Dazu hält das Finanzamt die Hand auf und läßt Sie 16% MWSt. auf alle Teilleistungen zahlen, die bei Erteilung des Gesamtauftrages an uns vielleicht ermäßigt besteuert werden könnten! Achten Sie auf unsere steuersparenden Hinweise!
Bei besonderen Vorkommnissen dieser Art lohnt sich der Maschinenkauf oft nicht. Stellen Sie lieber zuverlässige ordentliche Aushilfen ein! Ein qualitätsabhängiger Stundenlohn wirkt Wunder! Anderenfalls riskieren Sie einen hohen Anteil von Büchern mit verdreht eingebundenen, fehlenden, doppelten oder vertauschten Seiten und damit die Umwandlung dieser bis zur Bindung bereits entstandenen Werte in irreparablen Abfall. Stellen Sie sich vor, Sie hätten voller Stolz 100 eigene Bücher an Kunden verkauft, und nach einigen Tagen fangen die Beschwerden wegen unbemerkten Fehlern an! Lassen Sie sich unbedingt Zeit für die Fehlersuche!
Gummirollen-Papiereinzüge an Druckern, Sortiertürmen und Falzanlagen mögen keine Offset-Drucke, erst recht nicht bei gepuderten Drucken auf Bilderdruckpapier!
Papierstärken über 160 g überfordern fast alle handelsüblichen Tintenstrahl- und Laserdrucker!
Klammergeheftete Druckerzeugnisse bedeuten in Ihrer Schneidemaschine ein beachtliches Risiko für Ihr Scheidemesser. Schnell kommt mal eine Klammer oder ein Stück davon genau in die Schneidezone. Alle danach geschnittenen Bücher, Stapel und Materialien zeigen dann Riefen an der Schittkante, und ein neues Messer kostet noch mehr als das manchmal mögliche Nachschleifen des Messers.
Falsche Papierfaser-Laufrichtung kann Ihre Bücher nach dem Klebebinden wieder sprengen oder Hefte schlecht lesbar machen, indem sich das Papier gegen das Aufschlagen wehrt. Bekommen Sie von einer weiteren Druckerei Seiten mit falscher Laufrichtung, kann das gemeinsame Binden mit Blättern überwiegend richtiger Laufrichtung zu Büchern deren Belastbarkeit trotzdem drastisch reduzieren.
Auf die vielen im Offsetdruck verwendeten Lacke, Lösungsmittel, Puder und Fixiermittel und deren potentielle Reaktion mit Farbflächen aus anderen Drucktechnologien sowie Klebstoffen bei der Buchbindung möchte ich mangels allumfassender Erfahrung hier nicht eingehen. Auf den Internetseiten von Stielow und Heidelberg finden Sie (leider nicht so einfach) eventuell nähere Informationen zu möglichen Risiken, die auch hin und wieder in der Zeitschrift Nachdruck angesprochen werden. Auch einige Tipps finden sich hier im Internet.
Bevor Sie sich anhand von hier mit Worten kaum beschreibbaren Unterschieden im Druckbild für eine oder mehrere Technologien entscheiden, lassen Sie sich ruhig telefonisch beraten oder entscheiden Sie sich anhand zugeschickter Musterdrucke. Haben Sie vielleicht einige Ideen, wie wir solche Qualitätsunterschiede hier visualisieren können? Dann klicken Sie hier!
Hier schreiben:Einzelblätter selbst ausdrucken (ist am billigsten) oder im Copyshop oder am Kopierer vervielfältigen, wenn diese Qualität ausreicht. Hochwertige PC-Drucker auf Laser- oder Tintenstrahlbasis, aber auch mit Festtinte oder Farbträger-Bändern erzielen gestochen scharfe, dem Offset-Druck kaum oder gar nicht nachstehende Farbbildqualität - geeignete Papiere vorausgesetzt. Sollten Sie nach solchen hochwertigen Druckern suchen, bieten wir Ihnen gern unsere Auswahl an jungen Gebrauchten an. Die können Sie sich wirklich leisten, und es sind getestete Geräte, mit denen wir immer noch Geld verdienen. So finanzieren wir uns die Anschaffung der jeweils aktuellen Messeneuheiten, die für Heimanwender in der Regel deutlich zu teuer sind.
nach obenDabei müssen solche Papiere nicht unbedingt sehr teuer sein. Testen Sie einfach mehrere Standardpapiere und Sie werden mitunter deutliche Unterschiede feststellen! Achten Sie auf die Häufigkeit von Papierstau, die Staubablagerung im Drucker, ausgefranste gedruckte Linien und die Farbverfälschung/Verblassung in Bildern! Der PS VERLAG testet ständig aktuelle Papiersorten und kann trotzdem bei vielen Lieferanten nur die jeweils eingetroffene Lieferung beurteilen, denn in den Verpackungen der marktbeherrschenden Büropapier-Firmen stecken oft die jeweils billigsten gerade auf dem Markt gefundenen Angebote diverser Hersteller, so dass man mit Sicherheit nur bestimmte Mindestqualitäten voraussetzen darf. Beste preiswerte Papiere findet man aber nur über erneutes Probieren und Vergleichen dieser sozusagen anonym verkauften Papiere aus der ganzen Welt heraus. Alternativ kann man mit einem mehr oder weniger kleinen Aufpreis auch auf die Erfahrung und zuverlässige Belieferung spezieller professioneller Papierlieferanten setzen. Der PS VERLAG hat gute Erfahrungen zum Beispiel mit PapierUnion gemacht. Im Zweifelsfall können Sie natürlich auch bei uns einkaufen.
Bei mehr als 50 Kopien ist unser Schnelldruck preiswerter und besser. Wenn Sie dann noch den Zeitaufwand am Kopierer, die Gesundheitsgefahren beim Kopieren (und vielleicht noch einen längeren Weg zu diesem Kopierer) in Geld umrechnen, lohnt sich sicher die Briefmarke, um uns die Vorlagen zuzusenden. Sie können auch Dateien schicken!
Zu uns fahren lohnt sich besonders bei ganz eiligen Aufträgen. Aber bitte vorher anrufen, da wir nicht immer im Büro sind, manchmal aber in wenigen Minuten dort sein könnten, um auf Sie zu warten. Sie dürfen uns gern auch zu ungewöhnlichen Zeiten anrufen. Bei Bedarf arbeiten wir rund um die Uhr und auch an Feiertagen! Allerdings sitzen wir nicht auf Verdacht sinnlos nachts im Büro herum sondern bieten den genannten Servive nur nach rechtzeitiger Vereinbarung an.
Unter sehen Sie alle Telefonnummern, die Sie schlimmstenfalls alle durchprobieren müssen, um mit uns ins Gespräch zu kommen. Natürlich lesen wir auch gern Ihre e-mail!
Ab 500 oder 1000 Drucken (Kopien) kann eine herkömmliche Druckerei uns im Preis schon nahekommen. Das soll nicht heißen, wir würden die unter genannten Druckaufträge mit bis zu 5000 Exemplaren eines Zettels, Heftes oder Buches nicht zu marktüblichen Preisen herstellen können. Nur leider sind unsere Preise ab dieser Auflagenhöhe eben nicht mehr außer Reichweite der Konkurrenz. Je mehr Farbe pro Seite eingesetzt wird, um so eher kommt herkömmlicher Offset-Druck (auch mit digitaler Druckplattenerstellung) statt echtem Digitaldruck in Frage. Bei einfarbigen oder zweifarbigen Drucken oder bei bunten Seiten mit geringem Farbverbrauch sind wir allerdings auch zu attraktiven Preisen jenseits der 1000er Grenze in der Lage.
So eine Seite lohnt die Kombination mit preiswerterem Textdruck nicht. Bei vielen ähnlich farbintensiven und flächenfüllenden Bildseiten sollten Sie schon ab wenigen Seiten über einen Auftrag an einen Copyshop mit den tollen Pauschalpreisen denken. Sie können auch den PS VERLAG beauftragen, denn wir kennen die Preis- und Qualitätsunterschiede der Kopiergeräte und finden für Sie genau den passenden Zulieferer mit ordentlicher Bildqualität und niedrigen Preisen.
Ab vielleicht 250 Blatt A4 könnte eine Auslagerung an herkömmliche Druckereien sinnvoll werden. Mitunter lassen deren Preise aber erst ab einer 500er Auflage eine Auftragsvergabe zu. Das hängt ganz von der Kalkulation der Vorkosten vor dem Druck ab. Der PS VERLAG weiß inzwischen, welche der bisher getesteten Druckereien mit welcher Art von Datenlieferung insgesamt am preiswertesten und besten drucken kann.
Bei Einzelstücken könnte Ihr PC-Drucker sicher auch gut eingesetzt werden. Sollten Sie noch Museumsstücke oder Billiggeräte nutzen, können Sie uns gern den Druck überlassen. Wir drucken auf geeignetem Papier mit bis zu 2400x1200 dpi - aber ohne das sichtbare Raster des Offset-Drucks! Wennīs also darauf ankommt, können wir Ihnen helfen!
Bei so einer Seite überlegen wir schon, ob sich eine Druckkombination anbietet. Je höher die Auflage, desto eher neigen wir zur Kombination. Allerdings ist jenseits der 500er Auflage auch der Preis der Offset-Druckerei nicht mehr außer Sichtweite! Wir lagern - wenn es Ihnen Geld sparen hilft - auch an unsere Kooperationspartner mit herkömmlichen Druckmaschinen aus!
Hier hilft Kombination schon sehr gut beim Sparen. Wir prüfen die für Ihre Auflage jeweils beste Druckvariante.
Ideales Beispiel für die Kosteneinsparung mit Kombidruck.
Ebenfalls ideal für Kombination von Text- und Farbdruck. Und auch das folgende Bild eignet sich hervorragend dazu.
Na gut: Hier ist der Link auch noch einmal.
Über die Einbindung solchen Banners auf Ihren Webseiten würde ich mich - auch wenn es ganz unten unter Ihren eigenen Mitteilungen ist - sehr freuen! Dankesehr!
Bei interessanten Themen, Vereinen und Firmen revanchiere ich mich auch gern mit einem Link bei uns auf den Seiten. Oder mit 50 kostenlosen und frei Haus gelieferten A3-Plakaten (auf denen wir die untersten 10 cm für die Eigenwerbung nutzen. Nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf!
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