Unser erstes Such(t)hilfeprojekt war eine Idee des Gesundheitsamtes in Eberswalde. Den Zuschlag zur Umsetzung bekamen wir nicht allein wegen unseres umweltfreundlichen Druckverfahrens, sondern weil wir mit unserer Zusatzleistung "Werbeagentur" eine Teilfinanzierung des Druckes organisierten, was den Landkreis Barnim als Rechnungsempfänger für die offene Restsumme doch erheblich entlastete. Dabei sammelten wir nicht wahllos Werbeanzeigen, wie sie eben in der Zeitung stehen, sondern erstellten ein Konzept für ein hilfreiches Zusatzangebot (neuer Freundeskreis, sinnvolle Freizeitgestaltung, Schaffung von Zukunftschancen und geändertes Konsumverhalten) und sammelten nur wünschenswerte Einträge.
Zielgruppe der Werbeeinträge sind die überdurchschnittlich qualifizierten, um den Nachwuchs besorgten Eltern, die vorbeugend oder bei Gefahr im Verzug weder Zeit noch Kosten scheuen, um die Suche der Kinder und Jugendlichen nach Zukunft, Lebenssinn, Freizeitgestaltung und Freundeskreis in bessere Bahnen zu lenken. Je weniger vorbildlich fürsorgend die Eltern sind, um so geringer fällt die Wahrscheinlichkeit der Mitnahme der an öffentlichen Stellen ausliegenden kostenlosen Broschüre aus. Wir drucken also nicht für den Papierkorb, sondern für die besten Kunden, das netteste Publikum, die dankbarsten Patienten.
Das sind die beiden derzeit ersten verfügbaren Projekte. Ein Klick bringt Sie in die Internetversion der Hefte mit allen Seiten incl. Zusatzteil der Sponsoren hinein. Wer als Verein oder Behörde Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns für ein regionales ähnliches Projekt hat, setze sich bitte mit uns in Verbindung. |
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Landkreis Barnim 2000 | Frankfurt/Oder 2001 (Stand 2003) |
Zur Ansicht einzelner Seiten des Musterexemplars bitte das hier gezeigte verkleinerte Umschlagbild anklicken!
Wir bedanken uns bei den Werbepartnern, die mit oder ohne eine Anzeige im Anhang das Heft mitfinanzierten, und wünschen ihnen viel Erfolg in den Herzen der Leser dieser Broschüre. Und wir danken all den Interessenten für das Vertrauen, das sie den Informationen vom Gesundheitsamt sowie unserer Arbeit entgegenbrachten.