Ein wunderschönes Kinderbuch erscheint eben gerade in unserem Verlag. Es heißt "Linus und das vierte Element".

Wenn wir das enorme Werbebudget wie ein gewisser zur Zeit größerer Verlag vor kurzem für "Harry Potter" hätten, würden wir wahrscheinlich sogar den Umsatz von diesen millionenfach gedruckten Büchern erreichen.

Und wir schaffen es vielleicht auch so - mit unseren Mitteln, nur leider erst ein paar Generationen später. So ist das nun mal mit der Weltliteratur - nicht die sofortigen Verkaufserfolge entscheiden über Bleiben oder Vergessen! Aber sie sind für Autor und Verlag die ersehnte Belohnung, die es möglichst noch zu Lebzeiten geben sollte. Zum Glück schließt sich Erfolg zu Lebzeiten des Autors und die irgendwann erfolgende Anerkennung als Weltliteratur nicht grundsätzlich gegenseitig aus. Und darum geben wir uns auch soviel Mühe mit diesen Seiten.

Konnten wir Ihre Neugier etwas anstacheln?

Kaffkas Bücher erschienen zu Lebzeiten auch immer in Auflagen unter 500 Büchern, las ich im Internet. Und wenn wir die 500 etwas schneller erreichen, dann ist das doch auch schon ein kleiner Erfolg, nicht wahr? Dafür setzen sich jedenfalls Autor, Illustrator und Verlag nach Kräften ein und begrüßen jeden Leserbrief, jeden Artikel und jede Weiterempfehlung.
Dieser nachfolgend gezeigte Artikel über unser Buchprojekt "Linus und das vierte Element" erschien am 22.7.2002 in der Märkischen Allgemeinen Zeitung und stellt kurz die Autorin, die Malerin der Illustrationen und des Umschlages sowie uns als Verlag vor.

Mehr zu Linus und seinen Freunden lesen Sie hier im Internet. Von dort dürfen sich dann Buchhändler und Zeitungen gern bedienen, um mit vorgestalteten Texten auf "Linus und das vierte Element" aufmerksam zu machen. Auch beginnt ja demnächst die Verkaufswerbung auf allen Kanälen, die wir uns gerade so noch leisten können, denn wenn es ein Buch verdient hat, dann dieses. Sie werden also sicher noch etwas von Linus hören. Wollen Sie auf Nummer sicher gehen, so fordern Sie doch einfach einen Katalog oder sonstiges Material zu "Linus und das vierte Element" an.

Weil die Internet-Ausgaben der Zeitungen leider solche Inhalte nicht besonders lange aufheben, habe ich die Seite der MAZ hier grob nachgestaltet, aber ohne die zeitfressenden aktiven Inhalte (JavaScript) mit einzubauen. dafür baut sich die Seite auch schneller auf, nicht wahr? Wer sich für die originale Seite der MAZ mit allen Links und Funktionen interessiert, landet über einen Klick auf das MAZ-Logo oder eine der anderen Grafiken sofort im Content-Management-System dieser Zeitung.

Das sind jetzt schon 5 freiwillige Links. Ich hoffe, die MAZ revanchiert sich auch mit einem Link zu uns!

22.07. STÜDENITZER MALERIN JANA DORNE NIMMT SICH MAZ-FOTO ZUM VORBILD Ein "Kindertag in Bangladesh" ANNA-MARCELLA WARMINSKI STÜDENITZ Es war am 1. Juni dieses Jahres, Kindertag, als Jana Dorne aus Stüdenitz in der Märkischen Allgemeinen Zeitung das Bild eines erschöpften, auf Steinen schlafenden Mädchens aus Bangladesh sah. Die Kleine konnte nicht wie viele europäische Kinder ihren Ehrentag mit vielen Überraschungen feiern. Die Sechsjährige war müde nach schwerer Arbeit. Doch Jana Dorne legte das traurige kleine Schicksal nicht einfach zum Altpapier, wie es zahlreiche Leser wahrscheinlich taten. Die Mutter von zwei Söhnen sprach mit ihnen über Kinderarbeit in der Dritten Welt. Und auch in ihrem Freundeskreis machte das Bild die Runde. Die Operationsschwester hielt die Fotografie des Mädchens auf einem Pastellbild fest. "Ich nenne es Kindertag in Bangladesh ", sagt die 34-jährige Frau. Die Menschen, die ihre Ausstellungen besuchen, sollen "wach werden". Jana Dorne will mit ihrem Bild den Menschen einen Denkanstoß geben, darauf hinweisen, dass heutzutage noch immer Kinder zur Arbeit gezwungen werden. Zu sehen sind Bilder der Autodidaktin ab dem 1. August in der Ausstellung "Zeitreise" im Amtsgericht in Nauen. Entstanden sind bisher Landschafts- und Tierbilder, Stillleben, Porträts und Akte. Nun illustrierte Jana Dorne auch das Deckblatt und Teile eines Kinderbuches. Autorin ist mit Denise-Verena Ladewig eine Kyritzerin. Ihr literarischer Erstling heißt "Linus und das vierte Element". Die Idee dafür kam der jungen Frau beim Erzählen von Gute-Nacht-Geschichten für ihre drei Kinder. Seit August 2000 schreibt Denise-Verena Ladewig an der fantastischen Erzählung über den elfjährigen Linus, der in einer Klein-stadt wie Kyritz wohnt und in seiner Fantasie viele Abenteuer mit Feen und Elfen erlebt. Der Peter Spangenberg Verlag (richtig wäre: PS VERLAG, P.S.) aus Eberswalde finanziert die Erstauflage von 200 Exemplaren, die voraussichtlich Ende nächster Woche auf den Markt kommt. " Linus und das vierte Element " wird nach der Veröffentlichung in der Bücherecke John in Kyritz zu erwerben sein. Die Autorin will in der Kyritzer Stadtbibliothek ihr Buch vorstellen.

Hier können Sie das Buch natürlich auch bestellen. Oder schreiben Sie uns einfach! Wir freuen uns besonders über Autorenanfragen, Buchbestellungen, Druckaufträge und ungewöhnliche Spezialaufgaben.