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Die Autorin


Wie kauft man unsere Bücher?

Hier beschriebene Neuerscheinungen sind eventuell schon ins Sortiment unseres Internet-Buchladens aufgenommen worden und können dann auch dort bestellt werden.

Wer Neuerscheinungen noch vor Einstellung in unseren Internetbuchladen bekommen möchte und wer warum auch immer lieber anders bestellen möchte, der kann uns seinen Wunsch über Telefon, ePost oder Brief mitteilen.

Tel.: 0 33 34 - 82 69 42

Fax: 0 33 34 - 82 69 43

ePost: epost@psverlag.de

Weitere Details nennt unsere Kontaktseite.

Wir arbeiten daran, Ihnen einen blitzschnellen Internet-Buchladen ohne potentiell gefährliche Scriptsprache zu erstellen. Um Sie nicht in Versuchung zu bringen, die Ausführung von aktiven Webseiten-Inhalten in Ihrem Browser zuzulassen, haben wir ja auch den Internetauftritt mit vertrauenswürdigerem und sauberem html-Code realisiert. Unser bisheriges System kommt ohne Javascript leider noch nicht aus. Als Notlösung für konsequente Ablehner aktiver Inhalte bieten wir ein einfaches zentrales Bestellformular an. Dort kann man zwar nicht wie in einem Shopsystem Einzel- und Endpreise, Transportkosten und Lieferfristen erfahren, aber wir erfahren wenigstens von Ihrem Interesse und können Ihnen ein verbindliches Angebot per ePost oder andere gewählte Antwortform zurücksenden.

Ich habe die Welt so nicht gemacht!

Carla Jedermann

Motiv

Missbrauch, ständiger Verlust des sozialen Umfelds durch Umzüge, Heim, Babystrich, Obdachlosigkeit – das ist kein Klischee, sondern Alltag für viele. Ausweglos? Nein, aber bevor man das merkt, muss man durch viele Höllen gehen.

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Wieso ein Pseudonym?

Ich möchte natürlich meine Kinder schützen. Sie sollen nicht auf die ersten 20 Jahre meines Lebens reduziert werden. Ich bin 45 Jahre alt und möchte selbst nicht auf diese ersten 20 Jahre reduziert werden. Es war eben ein schlechter Start.

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Wieso ein Buch?

Durch das Umfeld, in dem ich mich die ersten 20 Jahre bewegt habe, bin ich schon sehr früh auf missbrauchte Mädchen und auch (vereinzelt) Jungen gestoßen. Es war so, als zögen wir uns gegenseitig an. Wir mussten nicht viel reden, sondern haben uns erkannt. Wenn wir darüber geredet haben, war es oft eher ein Tatsachenabgleich als ein emotionales Gespräch. Schon damals - vor 25 Jahren - war ich der Meinung, man sollte unsere Geschichten aufschreiben. Es half mir natürlich auch bei der Verarbeitung, aber der Gedanke, der dahinter stand, war einfach: Das müssen doch alle einmal wissen! Davor kann man doch die Augen nicht verschließen!

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Als meine Geschichte dann - vor drei Jahren - aufgeschrieben war und ich voller Enthusiasmus Verlage anschrieb, musste ich feststellen, dass sich niemand dafür zu interessieren schien. „Leider haben wir uns gegen eine Übernahme in unser Verlagsprogramm entschieden, weil wir zurzeit keinen geeigneten Programmplatz für eine erfolgreiche Veröffentlichung sehen.“ So oder ähnlich sehen die Absagen aus. Über eine Leserschaft aus „unseren Kreisen“ wird hier gar nicht nachgedacht. Wahrscheinlich bleibt dazu auch keine Zeit, wenn man die ganzen Promi-Biographien im Lektorat hat. Durch die Medien geht das Thema Missbrauch immer nur, wenn wieder einmal ein Kind umgebracht wurde oder wenn jemand nach 10 Jahren, eingesperrt in einem Keller, überlebt hat. So lange es politisch attraktiv ist und in ein Wahlprogramm passt, ist dann vielleicht für ganz kurze Zeit auch einmal häuslicher Missbrauch ein Thema.

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Mich beängstigt, wohin unsere Gesellschaft so läuft, in welcher eine „Katzenberger-Biographie“ nach 4 Tagen auf Platz 4 der Spiegel Liste steht - und wir mit dem alltäglichen Horror nicht erfolgsträchtig genug, keine Aufmerksamkeit wert sind.

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