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Die seltsame Logik der BWL


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Dr. oec. Michael Rosenhahn

Die seltsame Logik der Betriebswirtschaftslehre

Inhalt

  1. Muster im betriebswirtschaftlichen Denken
  2. Das qualitativ fraktale Unternehmen
  3. Die klassische statische Abbildung des Unternehmens
  4. Die klassische dynamische Abbildung des Unternehmens
  5. Die Ermittlung des Betriebsergebnisses
  6. Doppelte Buchführung als Philosophie der Betriebswirtschaftslehre

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Klappentext

In diesem Buch wird der Gesamtzusammenhang der betriebswirtschaftlichen Instrumentarien auf der Grundlage eines einfachen und deshalb höchst wirkungsvollen Prinzips entwickelt.

Bedenke die Dinge und Prozesse in der Einheit ihrer gegensätzlichen Seiten.

Dieses Prinzip ist zwar im ökonomischen Denken seit Jahrhunderten Denkstandard und fand in der doppelten Buchführung eine formale Vollendung, aber es wurde bislang nicht zur Begründung der Didaktik der Betriebswirtschaftslehre genutzt.

In diesem Buch wurde beispielhaft gezeigt, wie ein Wissensgebiet durch die bewusste Anwendung dieses Prinzips in eine klare logische Ordnung gebracht werden kann. Dabei stellt sich nicht nur heraus, dass eine Ansammlung von empirischem Wissen in eine exakte Wissenschaft verwandelt werden kann, sondern auch, dass diese neu geordnete Betriebswirtschaftslehre zum Musterfall für andere Wissenschaften werden kann.

Es wird offenbar, dass im betriebswirtschaftlichen Gedankengebäude seit mehreren hundert Jahren eine seltsame Logik verborgen geblieben ist, zu der von den Natur- und Technikwissenschaften erst in den letzten zwei Jahrzehnten Ansätze entwickelt worden sind. Vorstellungen von Bifurkation, Komplementarität, Fraktalität, und Dualität sind in der Betriebswirtschaftslehre ebenso enthalten wie in den modernen Naturwissenschaften. Gesehen wurden sie bislang weder von Naturwissenschaftlern noch von den Betriebswirtschaftlern selbst.

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ISBN-Nummer

ISBN 3 - 935056 - 00 - 1

Herausgeber

Moebiushaus

weitere Angaben

Drahtbindung
310 S.

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